Marie-Agnes Strack-Zimmermann: „Das Leben ist kein Ponyhof. Da muss man sich durchsetzen“
Diese Frau will zeigen, dass die FDP Erfolg haben kann
37 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Heute zu Gast bei Handelsblatt-Mindshift ist die Politikerin
Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie ist ein Phänomen – und das weiß
sie auch. „Der Name zu lang. Die Haare zu weiß. Das Mundwerk zu
lose.“ Mit diesen Worten charakterisiert sie nicht nur sich selbst,
mit diesen Worten wirbt die 62-Jährige auf Plakaten und im Internet
für sich. Sie will am Sonntag Oberbürgermeisterin von Düsseldorf
werden. Und damit nicht genug. „Ihr Motorrad zu luftverschmutzend.
Ihre Partei FDP zu klein. Ihr Geschlecht zu weiblich.“ Es wären
eigentlich drei weitere gewichtige Gründe dafür, warum sie keine
aussichtsreiche Kandidatin ist. Und doch – oder genau deshalb –
will die Liberale es schaffen, die erste Oberbürgermeisterin ihrer
Heimatstadt zu werden, wie Strack-Zimmermann in der neuen Folge von
Handelsblatt Mindshift erklärt Im politischen Schlagabtausch ist
sie gefürchtet. Sie formuliert schnell, klar und laut. Über sich
selbst sagt sie: „Ich bin auf die Welt gekommen, und der Lärm
begann. Ich hatte große Brüder, ich bin sehr temperamentvoll.“ Im
Podcast spricht sie über Guerilla-Wahlkampf, ihre Großmütter – und
verbale Raufereien.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie ist ein Phänomen – und das weiß
sie auch. „Der Name zu lang. Die Haare zu weiß. Das Mundwerk zu
lose.“ Mit diesen Worten charakterisiert sie nicht nur sich selbst,
mit diesen Worten wirbt die 62-Jährige auf Plakaten und im Internet
für sich. Sie will am Sonntag Oberbürgermeisterin von Düsseldorf
werden. Und damit nicht genug. „Ihr Motorrad zu luftverschmutzend.
Ihre Partei FDP zu klein. Ihr Geschlecht zu weiblich.“ Es wären
eigentlich drei weitere gewichtige Gründe dafür, warum sie keine
aussichtsreiche Kandidatin ist. Und doch – oder genau deshalb –
will die Liberale es schaffen, die erste Oberbürgermeisterin ihrer
Heimatstadt zu werden, wie Strack-Zimmermann in der neuen Folge von
Handelsblatt Mindshift erklärt Im politischen Schlagabtausch ist
sie gefürchtet. Sie formuliert schnell, klar und laut. Über sich
selbst sagt sie: „Ich bin auf die Welt gekommen, und der Lärm
begann. Ich hatte große Brüder, ich bin sehr temperamentvoll.“ Im
Podcast spricht sie über Guerilla-Wahlkampf, ihre Großmütter – und
verbale Raufereien.
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