NRW bekommt ein Fahrradgesetz – aus interessanten Gründen
Es geht um Geld und die nächste Wahl.
30 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
CDU und FDP wollen, dass bis 2025 ein Viertel aller Wege in
Nordrhein-Westfalen mit dem Fahrrad erledigt werden - aktuell sind
es nur acht Prozent. Damit das klappt, wollen sie ein Fahrradgesetz
machen. Und folgen damit der Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad".
Ziemlich überraschend eigentlich - und wie Landtagskorrespondent
Thomas Reisener analysiert, gibt es dafür mehrere interessante
Gründe. Einer von denen heißt natürlich Geld. Im Interview: Ute
Symanski, Vorsitzende von Radkomm e.V. und Mitinitatorin von
Aufbruch Fahrrad Moderation und Konzeption: Helene Pawlitzki und
Thomas Reisener Produktion: Helene Pawlitzki Kontakt:
laendersache@rheinische-post.de Mehr Infos:
www.rp-online.de/laendersache
Nordrhein-Westfalen mit dem Fahrrad erledigt werden - aktuell sind
es nur acht Prozent. Damit das klappt, wollen sie ein Fahrradgesetz
machen. Und folgen damit der Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad".
Ziemlich überraschend eigentlich - und wie Landtagskorrespondent
Thomas Reisener analysiert, gibt es dafür mehrere interessante
Gründe. Einer von denen heißt natürlich Geld. Im Interview: Ute
Symanski, Vorsitzende von Radkomm e.V. und Mitinitatorin von
Aufbruch Fahrrad Moderation und Konzeption: Helene Pawlitzki und
Thomas Reisener Produktion: Helene Pawlitzki Kontakt:
laendersache@rheinische-post.de Mehr Infos:
www.rp-online.de/laendersache
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