„Es wäre gut, wenn die Politik öfter auf uns hören würde“
sagt Michaela Rueß, nach ihren ersten 100 Tagen als Direktorin des
Caritasverbandes für das Bistum Essen.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Anfang Juli hat Michaela Rueß gemeinsam mit ihrem Kollegen Michael
Beekes die Leitung des Caritasverbandes für das Bistum Essen
übernommen. Wer ist die neue Direktorin der Caritas im Ruhrbistum
und ist sie nach 100 Tagen in ihrem Job angekommen?
Caritas-Podcaster Christoph Grätz hat seine Chefin besucht, um den
Menschen Michaela Rueß besser kennenzulernen. Was treibt eine
Oberschwäbin in den Pott? Wie denkt die Theologin und
Sozialwissenschaftlerin über die Caritas als soziale Organisation,
und was sind ihre Ideen für die Zukunft des Verbandes? Sollte die
Caritas eine eigene Partei gründen? Wieviel Nähe zum Staat ist gut
für die Caritas, und wieviel Distanz ist notwendig? Sind Frauen die
besseren Caritas-Mitarbeiter und was bedeutet eigentlich
„wunderfitzig“? Zu diesen und anderen Fragen bezieht die
Caritasdirektorin Stellung.
Beekes die Leitung des Caritasverbandes für das Bistum Essen
übernommen. Wer ist die neue Direktorin der Caritas im Ruhrbistum
und ist sie nach 100 Tagen in ihrem Job angekommen?
Caritas-Podcaster Christoph Grätz hat seine Chefin besucht, um den
Menschen Michaela Rueß besser kennenzulernen. Was treibt eine
Oberschwäbin in den Pott? Wie denkt die Theologin und
Sozialwissenschaftlerin über die Caritas als soziale Organisation,
und was sind ihre Ideen für die Zukunft des Verbandes? Sollte die
Caritas eine eigene Partei gründen? Wieviel Nähe zum Staat ist gut
für die Caritas, und wieviel Distanz ist notwendig? Sind Frauen die
besseren Caritas-Mitarbeiter und was bedeutet eigentlich
„wunderfitzig“? Zu diesen und anderen Fragen bezieht die
Caritasdirektorin Stellung.
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