Expedition Arbeit #50 - kne:buster XL >> Radikale Transparenz mit Jungwirth & Knecht
Ein Podcast-Satelliten-Experiment von Stefan Knecht und Florian
Städtler
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Sendung sinnieren und bustern Stefan Knecht und Alexander
Jungwirth ausführlich aber auf den Punkt über folgende Ideen,
Gedanken und Fragen: Persönlichkeitsrechte und Transparenz Was
versteckt man in Organisationen? Was macht man sichtbar?
Erfolgreiche Unternehmen leben vom “barrierefreien
Informationsaustausch” Wie Abteilungsbildung und Arbeitsteilung
Transparenz verhindert Was wären denn gute Gründe gegen
Transparenz? Datenschutz? Privatsphäre? Intransparenz als
Default-Einstellung erschwert die Wertschöpfung Intransparenz ist
ein Macht-Instrument Transparenz heißt nicht, dass alle alles
wissen müssen - sie könnten es aber erfahren. Handle mit
Informationen von Nutzen. Denn wo gehandelt wird, da bekriegt man
sich nicht. Die Entscheidung, was relevant ist, bleibt beim
Einzelnen Clay Shirky “It’s not information overload, it’s filter
failure.” (Anmerkung der Redaktion) Kein Mitarbeiter möchte mit
Informationen überflutet werden (PUSH). Aber er/sie möchte die
Informationen auswählen können (PULL). Bei radikaler Transparenz
geht es nicht um “radikale Ehrlichkeit” - die will laut den
Gesprächspartnern keiner. HAVAMO, ein DevOp-Prinzip
kne:buster - ein Podcast-Satelliten-Snackified Content-Experiment
mit Stefan Knecht Expedition Arbeit, das heißt auch: Immer wieder
Experimente, mal fast unmerkliche Veränderungen in der Community,
mal gewagte Neuheiten, manchmal einfach das kreative Stochern im
Nebel oder das lustvolle Ausprobieren dessen, was Spaß und Spannung
verspricht. Stochern, Spaß und Spannung, das wird es bis auf
Weiteres donnerstags geben, im Kurz-Podcast-Gesprächs-Format
“kne:buster”. Der Titel enthält den Namen des ständigen
Gesprächsgastes, Stefan Knecht und die Funktion des “busting”, was
irgendetwas zwischen “auf den Arm nehmen”, “Pleite gehen” und
“sprengen” bedeutet. Im Kern geht es um die Aufdeckung von Mythen,
einem Hobby, dem Stefan Knecht schon seit geraumer Zeit krawallfrei
aber messerscharf und wissenschaftlich fundiert auf seiner Seite
digitalien.org betreibt. Wer beim lustvollen Dekonstruieren
lauschen will, ist herzlich eingeladen. Anders als die
Montags-Sendung des Community Radios von Expedition Arbeit, sind
die kne:buster-Folgen kurz, d.h. um die 15 Minuten. Snackified
Buster Content :)) SHOW NOTES Sendung 48 Kne:buster Blog
Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knecht Website Alexander
Jungwirth bei LinkedIn
Jungwirth ausführlich aber auf den Punkt über folgende Ideen,
Gedanken und Fragen: Persönlichkeitsrechte und Transparenz Was
versteckt man in Organisationen? Was macht man sichtbar?
Erfolgreiche Unternehmen leben vom “barrierefreien
Informationsaustausch” Wie Abteilungsbildung und Arbeitsteilung
Transparenz verhindert Was wären denn gute Gründe gegen
Transparenz? Datenschutz? Privatsphäre? Intransparenz als
Default-Einstellung erschwert die Wertschöpfung Intransparenz ist
ein Macht-Instrument Transparenz heißt nicht, dass alle alles
wissen müssen - sie könnten es aber erfahren. Handle mit
Informationen von Nutzen. Denn wo gehandelt wird, da bekriegt man
sich nicht. Die Entscheidung, was relevant ist, bleibt beim
Einzelnen Clay Shirky “It’s not information overload, it’s filter
failure.” (Anmerkung der Redaktion) Kein Mitarbeiter möchte mit
Informationen überflutet werden (PUSH). Aber er/sie möchte die
Informationen auswählen können (PULL). Bei radikaler Transparenz
geht es nicht um “radikale Ehrlichkeit” - die will laut den
Gesprächspartnern keiner. HAVAMO, ein DevOp-Prinzip
kne:buster - ein Podcast-Satelliten-Snackified Content-Experiment
mit Stefan Knecht Expedition Arbeit, das heißt auch: Immer wieder
Experimente, mal fast unmerkliche Veränderungen in der Community,
mal gewagte Neuheiten, manchmal einfach das kreative Stochern im
Nebel oder das lustvolle Ausprobieren dessen, was Spaß und Spannung
verspricht. Stochern, Spaß und Spannung, das wird es bis auf
Weiteres donnerstags geben, im Kurz-Podcast-Gesprächs-Format
“kne:buster”. Der Titel enthält den Namen des ständigen
Gesprächsgastes, Stefan Knecht und die Funktion des “busting”, was
irgendetwas zwischen “auf den Arm nehmen”, “Pleite gehen” und
“sprengen” bedeutet. Im Kern geht es um die Aufdeckung von Mythen,
einem Hobby, dem Stefan Knecht schon seit geraumer Zeit krawallfrei
aber messerscharf und wissenschaftlich fundiert auf seiner Seite
digitalien.org betreibt. Wer beim lustvollen Dekonstruieren
lauschen will, ist herzlich eingeladen. Anders als die
Montags-Sendung des Community Radios von Expedition Arbeit, sind
die kne:buster-Folgen kurz, d.h. um die 15 Minuten. Snackified
Buster Content :)) SHOW NOTES Sendung 48 Kne:buster Blog
Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knecht Website Alexander
Jungwirth bei LinkedIn
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