8. Achtsam urlauben – damit du im Urlaub nicht auf der Stresswelle reitest

In dieser Folge gehts um die schönste Zeit des Jahres, den Urlaub.
Wir haben Sommer, die heiß ersehnte Urlaubszeit steht bevor und
während wir sonst im Alltag von Stresswelle zu Stresswelle surfen,
ist der Urlaub für uns oft die rettende Insel. Im Urlaub haben wir
den Kopf frei, wir haben Ruhe und Muße. Deshalb haben wir für dich
am Ende der Folge die perfekte Urlaubscheckliste. Genau dann, wenn
auf einmal alles möglich ist und die Wahrscheinlichkeit hoch ist,
dass wir uns nicht entscheiden können, was wir zuerst tun sollen,
schlägt die ‚fear of missing out‘ zu, die Angst etwas zu verpassen
– und schon sind wir wieder mit Stress konfrontiert. Oder wir
stehen gerade im Urlaub vor Planänderungen, nicht erfüllten
Erwartungen oder unvorhersehbare Situationen fuchsen uns erneut,
weil uns zum Beispiel gerade für den Urlaub der Wetterbericht ein
Schnippchen schlägt. Wir möchten uns mit euch auf eine Reise
begeben, wie wir achtsam urlauben können. Dass wir schon vor dem
Urlaub unsere Gedanken so in den Koffer packen, dass wir uns
wirklich erholen oder uns sogar ein dauerhaftes, ehrliches
Urlaubsgefühl in den Alltag holen. _____________ Shownotes: Wenn
das Feld der Achtsamkeit noch ganz neu für dich ist, laden wir dich
ein, in unsere 7. Folge zu hören und etwas über die Kunst zu lernen
für den Moment präsent zu sein. Buchtipp: „Vom Glück unterwegs zu
sein“ von Christian Schüle. Siedler-Verlag 2022. Songtipp: Wardruna
"Helvegen"
https://open.spotify.com/track/1bqmaIBGwlo4MtrAxjRDHB?si=e5ff83dadbf749ba
"When someone was dying, people would sit by their beds and sing
them over to the other side. The author of this song wrote it
wondering who would sing him to the other side. He says the old
songs are gone and they need to make new ones." Death Cleaning ist
ein Trend aus Schweden: Döstädning. Die Methode, um erfolgreich
aufzuräumen und Unnützes auszusortieren wurde vor allem durch die
schwedische Autorin Margareta Magnusson und ihr Buch „Frau
Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen“ geprägt.
Es geht zum einen darum, eigenen Ballast, den man unnötigerweise
mit sich herumschleppt, loszulassen. Zum anderen soll auch den
Hinterbliebenen Arbeit erspart werden, wenn man selbst eines Tages
das Zeitliche segnet. Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=fXj3iy1Sgc4 _____________ Lass uns
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