13 Wider die weibliche Verfügbarkeit. Franziska Schutzbach (Episode 1)
42 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Sie nennen es Liebe, wir nennen es Arbeit“, zitiert Dr.
Franziska Schutzbach, Soziologin und Autorin ein altes, doch
immer noch wichtiges feministisches Bonmot. Unser Gespräch
thematisiert die fatalen Wirkungen liebesideologischer
Zuschreibungen und selbstverständlicher Privatisierung, aber auch
konkrete Handlungsfelder wider die ständige Verfügbarkeit
weiblicher Kraft. Wir sprechen mit der feministischen Aktivistin
über Revolution und Gegenkräfte, über Wut und Sisterhood, über
Ökonomie und fehlgelenkte Empörung. Persönlich, pointiert,
vielschichtig und selbstreflexiv.
Hier die erste von zwei Episoden - ein Geschenk zum Muttertag ;-)
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SHOWNOTES
Bücher von Franziska Schutzbach (Auswahl):
Franziska Schutzbach (2021): Die Erschöpfung der Frauen. Wider
die weibliche Verfügbarkeit. Droemer Verlag
Fork Burke, Myriam Diarra & Franziska Schutzbach (Hg.)
(2020): I Will Be Different Every Time. Schwarze Frauen in Biel.
Femmes Noires à Bienne. Black Women in Biel. Verlag die
brotsuppe.
Franziska Schutzbach (2020): Politiken der Generativität.
Reproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel
der Weltgesundheitsorganisation. Transcript
Franziska Schutzbach (2019): Die Rhetorik der Rechten.
Rechtspopulistische Diskursstrategien im Überblick. Xanthippe
Verlag
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