#235 Was tun wenn der Teenie zu mir ziehen möchte?
12 Minuten
Beschreibung
vor 7 Monaten
Liebe Kira und liebes Team, seit einigen Monaten höre ich
regelmäßig deinen Podcast und folge dir auf Instagram. Ich bin ein
großer Fan von dir und deiner Sichtweise, du gibst wirklich tolle
Ratschläge. Deine Einstellung zu den Teenagern und ihren Problemen
finde ich wirklich fundiert und gut! Deshalb meine Frage: Ich bin
seit 5 Jahren vom Vater meiner 14 jährigen Tochter getrennt, unser
Verhältnis ist gut und wir sind beide wieder in festen
Partnerschaften. Ich habe eine Fernbeziehung (4 Stunden;
Kehl-München), der Vater lebt im selben Ort wie ich (Kehl in
Baden-Württemberg) mit seiner Partnerin. Wir haben uns für das
wöchentliche Wechselmodell entschieden, da es zu unseren neuen
Leben passt. Mittlerweile begehrt unsere Tochter sehr dagegen auf
und möchte ganz zu mir ziehen. Sie ist sehr fordernd in ihrem Wesen
und wirft mir vor, durch die Trennung und das Wechselmodell ihr
Leben „versaut“ zu haben. Es kostet mich viel Energie und Nerven.
Würde sie ganz bei mir wohnen, könnte ich nicht mehr meine
Fernbeziehung leben und sie muss hier noch mindestens 1,5 Jahre zur
Schule gehen bis zu ihrem Realschulabschluss. Was rätst du mir? Ich
danke dir von Herzen für eine Antwort.
regelmäßig deinen Podcast und folge dir auf Instagram. Ich bin ein
großer Fan von dir und deiner Sichtweise, du gibst wirklich tolle
Ratschläge. Deine Einstellung zu den Teenagern und ihren Problemen
finde ich wirklich fundiert und gut! Deshalb meine Frage: Ich bin
seit 5 Jahren vom Vater meiner 14 jährigen Tochter getrennt, unser
Verhältnis ist gut und wir sind beide wieder in festen
Partnerschaften. Ich habe eine Fernbeziehung (4 Stunden;
Kehl-München), der Vater lebt im selben Ort wie ich (Kehl in
Baden-Württemberg) mit seiner Partnerin. Wir haben uns für das
wöchentliche Wechselmodell entschieden, da es zu unseren neuen
Leben passt. Mittlerweile begehrt unsere Tochter sehr dagegen auf
und möchte ganz zu mir ziehen. Sie ist sehr fordernd in ihrem Wesen
und wirft mir vor, durch die Trennung und das Wechselmodell ihr
Leben „versaut“ zu haben. Es kostet mich viel Energie und Nerven.
Würde sie ganz bei mir wohnen, könnte ich nicht mehr meine
Fernbeziehung leben und sie muss hier noch mindestens 1,5 Jahre zur
Schule gehen bis zu ihrem Realschulabschluss. Was rätst du mir? Ich
danke dir von Herzen für eine Antwort.
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