Eigentlich ist alles perfekt – doch warum bin ich als Mama so erschöpft und unzufrieden?
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eigentlich. Eigentlich ist doch alles gut, so wie es ist.
Eigentlich habe ich doch alles erreicht, was ich erreichen wollte:
beruflichen Erfolg, eine gute Beziehung, ein eigenes Haus und zur
Krönung des Glücks wurde ein Kind geboren. Doch warum fühle ich
mich nicht erfüllter? Warum bin ich erschöpft und unzufrieden?
Diese Gedanken und Gefühle kennt wohl nicht nur Melanie,
Sonderpädagogin und Mama eines kleinen Jungen. Diese Gedanken und
Gefühle kennen zahllose Frauen. Viele von ihnen verharren darin.
Wer kennt nicht den Hang, unbequeme Regungen in sich beiseite zu
schieben? Es ist im Grunde ja auch vollkommen normal, dass wir
derartige Empfindungen mit Dingen wie Netflix-Marathon und
Online-Shopping betäuben. Normal, weil so viele es tun, nicht, weil
es gesund ist. Und dann gibt es Frauen wie Melanie. Die sich
aufmachen. Die so weit sind. Die bereit sind, wirklich etwas zu
verändern. Die ihr Herz in die Hand nehmen, sich auf die Suche
begeben – und fündig werden. Melanie ist Teilnehmerin des
Selbst.Fürsorge.Kurses. Während sie früher ihren Aufgaben als Mama
und den Dingen, die sie für ihre Familie erreichte und tat, keine
Wertschätzung entgegenbrachte, kann sie sich heute selbst viel mehr
Anerkennung schenken. Sie ist zufriedener geworden, innerlich
gelassener, näher an sich und ihren eigenen Bedürfnissen – und
damit ist sie auch präsenter für ihren Sohn und ihren Mann. Im
Podcast berichtet Melanie von ihrem Weg. Wünschst du dir das auch
für dich? Dann melde dich zu meinem kostenlosen Webinar an und
lerne, wie du Selbstfürsorge praktikabel in deinen Mamaalltag
integrierst.
Eigentlich habe ich doch alles erreicht, was ich erreichen wollte:
beruflichen Erfolg, eine gute Beziehung, ein eigenes Haus und zur
Krönung des Glücks wurde ein Kind geboren. Doch warum fühle ich
mich nicht erfüllter? Warum bin ich erschöpft und unzufrieden?
Diese Gedanken und Gefühle kennt wohl nicht nur Melanie,
Sonderpädagogin und Mama eines kleinen Jungen. Diese Gedanken und
Gefühle kennen zahllose Frauen. Viele von ihnen verharren darin.
Wer kennt nicht den Hang, unbequeme Regungen in sich beiseite zu
schieben? Es ist im Grunde ja auch vollkommen normal, dass wir
derartige Empfindungen mit Dingen wie Netflix-Marathon und
Online-Shopping betäuben. Normal, weil so viele es tun, nicht, weil
es gesund ist. Und dann gibt es Frauen wie Melanie. Die sich
aufmachen. Die so weit sind. Die bereit sind, wirklich etwas zu
verändern. Die ihr Herz in die Hand nehmen, sich auf die Suche
begeben – und fündig werden. Melanie ist Teilnehmerin des
Selbst.Fürsorge.Kurses. Während sie früher ihren Aufgaben als Mama
und den Dingen, die sie für ihre Familie erreichte und tat, keine
Wertschätzung entgegenbrachte, kann sie sich heute selbst viel mehr
Anerkennung schenken. Sie ist zufriedener geworden, innerlich
gelassener, näher an sich und ihren eigenen Bedürfnissen – und
damit ist sie auch präsenter für ihren Sohn und ihren Mann. Im
Podcast berichtet Melanie von ihrem Weg. Wünschst du dir das auch
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