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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der fünften Episode des Podcasts „Zwischenrufe“ spricht Julian
Olk mit Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky und Dr. Francis Seek über
ökonomische Gerechtigkeit. “Never change a winning system” – oder
doch? Was, wenn es uns mehr schadet, als unser Leben zu bereichern
und unsere Wirtschaft zu stabilisieren? Auch wenn sich Währungen,
Reformen und Sozialleistungen verändert haben, beruht unsere
Ökonomie systematisch auf Kapitalismus. Die aktuellen Krisen werfen
immer wieder die Frage seiner Zukunftsfähigkeit und der
einhergehenden Konsequenzen auf. Essenzieller Kritikpunkt: Der
Kapitalismus kann die Ungleichheit in der Gesellschaft nicht
überwinden, er vergrößert diese sogar. Birgt das System des sich
immer weiter steigernden Konsums zu viele Probleme und
Ungerechtigkeiten? Können die Schwachstellen noch ausgebessert oder
gesichert werden? Und ist Wohlstand für alle überhaupt möglich?
Welche realistischen Modelle können die Ungleichheit in der
Gesellschaft überwinden und uns das Gute, wie beispielsweise den
technischen Fortschritt, die weltweite Kommunikation und die
interkulturelle Globalisierung, erhalten? Die Diskussion wurde im
Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Was hält unsere
Gesellschaft zusammen?“ der ZEIT-Stiftung und Holtzbrinck Berlin -
Inspire Together im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet.
Gäste: Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky ist Leiter der Abteilung
Makroökonomie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
und Professor für Makroökonomie an der Freien Universität Berlin
Dr. Francis Seeck ist Kulturanthropolog:in,
Antidiskriminierungstrainer:in und Autor:in von „Zugang verwehrt:
Keine Chance in der Klassengesellschaft: wie Klassismus soziale
Ungleichheit fördert“ Moderation: Julian Olk ist Korrespondent beim
Handelsblatt Berlin Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung:
https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Olk mit Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky und Dr. Francis Seek über
ökonomische Gerechtigkeit. “Never change a winning system” – oder
doch? Was, wenn es uns mehr schadet, als unser Leben zu bereichern
und unsere Wirtschaft zu stabilisieren? Auch wenn sich Währungen,
Reformen und Sozialleistungen verändert haben, beruht unsere
Ökonomie systematisch auf Kapitalismus. Die aktuellen Krisen werfen
immer wieder die Frage seiner Zukunftsfähigkeit und der
einhergehenden Konsequenzen auf. Essenzieller Kritikpunkt: Der
Kapitalismus kann die Ungleichheit in der Gesellschaft nicht
überwinden, er vergrößert diese sogar. Birgt das System des sich
immer weiter steigernden Konsums zu viele Probleme und
Ungerechtigkeiten? Können die Schwachstellen noch ausgebessert oder
gesichert werden? Und ist Wohlstand für alle überhaupt möglich?
Welche realistischen Modelle können die Ungleichheit in der
Gesellschaft überwinden und uns das Gute, wie beispielsweise den
technischen Fortschritt, die weltweite Kommunikation und die
interkulturelle Globalisierung, erhalten? Die Diskussion wurde im
Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Was hält unsere
Gesellschaft zusammen?“ der ZEIT-Stiftung und Holtzbrinck Berlin -
Inspire Together im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet.
Gäste: Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky ist Leiter der Abteilung
Makroökonomie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
und Professor für Makroökonomie an der Freien Universität Berlin
Dr. Francis Seeck ist Kulturanthropolog:in,
Antidiskriminierungstrainer:in und Autor:in von „Zugang verwehrt:
Keine Chance in der Klassengesellschaft: wie Klassismus soziale
Ungleichheit fördert“ Moderation: Julian Olk ist Korrespondent beim
Handelsblatt Berlin Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung:
https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
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