Ein Gespräch mit Karl Lauterbach über die Einordnung von Grundrechten in Zeiten der Krise
Menschenwürde, Menschenleben
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der siebten Episode des Podcasts „Menschenwürde, Menschenleben“
spricht Patrik Schwarz mit Prof. Dr. Karl Lauterbach über das
Verhältnis von Freiheit und staatlichen Eingriffen in der
Corona-Krise. In diesem Zusammenhang erläutert er auch seine
vielfach kritisierte Äußerung, dass die „Unverletzbarkeit der
Wohnung kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen“ sein darf
und ordnet die Politik in Deutschland und den USA ein. Karl
Lauterbach ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD).
Außerdem ist er seit 1998 Direktor und Professor des Instituts für
Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Uni
Köln sowie seit 2008 Adjunct Professor im Department of Health
Policy and Management der Harvard School of Public Health. Weitere
Podcasts der ZEIT-Stiftung:
https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
spricht Patrik Schwarz mit Prof. Dr. Karl Lauterbach über das
Verhältnis von Freiheit und staatlichen Eingriffen in der
Corona-Krise. In diesem Zusammenhang erläutert er auch seine
vielfach kritisierte Äußerung, dass die „Unverletzbarkeit der
Wohnung kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen“ sein darf
und ordnet die Politik in Deutschland und den USA ein. Karl
Lauterbach ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD).
Außerdem ist er seit 1998 Direktor und Professor des Instituts für
Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Uni
Köln sowie seit 2008 Adjunct Professor im Department of Health
Policy and Management der Harvard School of Public Health. Weitere
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