Recht Frei #03 Interview mit Rechtsanwältin Sarah Klachin 3G-Regelung am Arbeitsplatz, Homeoffice-Pflicht, Koalitionsvertrag und mehr
3G-Regelung am Arbeitsplatz, Homeoffice-Pflicht, Koalitionsvertrag
und mehr
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
#RechtFrei ist unsere neue Rubrik, in der wir alltagsnahe
Rechtsthemen für Bürger:innen betrachten. Die eigene Freiheit
endet da, wo die Rechte der Anderen anfangen. Doch muss man die
Rechtslage kennen, um seine Freiheit so zu leben, dass alle Recht
Frei sein können in unserer schönen Stadt Marburg.
Doch nutzen wir auch alle Freiheiten und Hilfen, die uns
zustehen?
Daniel führt euch durch die Themen, sucht einerseits nach
gelungenen Projekten rund ums Recht, berichtet andererseits auch
über Aufreger aus der Rubrik #RechtFrei. Und er lädt in
unregelmäßigen Abständen Gäste vom Fach ein, um euch die
rechtliche Seite des Stadtalltages näher zu bringen.
WGs, Kleinbetriebe, Pharmagiganten, alte Uni, Kneipen,
Kopfsteinpflaster und Pendler:innen. Für all das steht Marburg.
Und seine Bewohner:innen interessieren sich für Recht, das ihren
Alltag prägt. Passend dazu hat Daniel in dieser dritten Folge
Sarah Klachin zu Gast. Sie ist Rechtsanwältin und arbeitet in der
Kanzlei Pinsent Masons in München. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem
Arbeitsrecht.
In der vergangenen Woche ist die 3G-Regelung am Arbeitsplatz in
Kraft getreten. Wieder eingeführt worden ist auch die
Homeoffice-Pflicht. Arbeitgeber:innen sind nun verpflichtet,
ihren Mitarbeiter:innen zu ermöglichen, dass diese von zu Hause
aus arbeiten können. Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz ist in
Deutschland die Epidemische Lage nationaler Tragweite aufgehoben
worden.
Und wenn wir schon einmal eine Expertin im Arbeitsrecht für das
Stadtgespräch Marburg #RechtFrei gewinnen konnten, interessiert
uns und die Zuhörer:innen, was sie zu dem aktuellen
Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen sagt.
Letztes Thema: die allgemeine Impfpflicht. Sollte sie tatsächlich
kommen, was bedeutet das dann für Mitarbeiter:innen auf der einen
und Arbeitgeber:innen auf der anderen Seite? Arbeitsrechtlich
gesehen.
Noch ein Hinweis in eigener Sache: Leider ist
die Tonqualität diesmal nicht ganz optimal. Ein hochfrequentes
Fiepen ist durchgehend zu hören. Ich weiß, eigentlich
unentschuldbar. Ich gelobe Besserung. Tipp: Wenn ihr das
Interview mit Sarah Klachin nicht ganz so laut hört, ist es umso
besser zu verstehen.
Falls ihr Fragen rund um das Thema Bürger:innenrechte in der
Stadt habt, die ihr schon immer beantwortet haben wolltet dann
schreibt uns unter: menschen.aus.marburg@gmail.com.
(Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa,
Sound/Jingle Michael/Jonathon, Schnitt Michael, Bild:
Rubrikschild Bildquelle: Michael)/DG
Link zu Anna Murk und ihrem Team sowie zum Online-Magazin Legal
Layman:
https://legallayman.de/zeitschrift/
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