BZT111: Wie hieß das nochmal? Ach ja Blockchain
Themen: KI und Plattformen in der öffentlichen Förderung, ESCO -
Kompetenzraster, Mein Bildungsraum, Ökonomie der Interoperabilität,
Schöne Apps und Moodle Plugins
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der digitalen
Bildung ein und diskutieren verschiedene Aspekte, die damit
verbunden sind. Wir beginnen mit einem Gespräch über laufende
Projekte im Bereich adaptiver Lernwege und KI. Guido führt das
Forschungsprojekt "KAINE" ein, das sich auf individualisierte
Lernwege konzentriert, während Felix die Bedeutung von Selbstlernen
hervorhebt und die Vor- und Nachteile von KI-unterstützten
Lernmethoden erörtert. Es wird kritisch reflektiert, ob
herkömmliche Bildungswege, die stark auf Zertifikate ausgerichtet
sind, tatsächlich Innovation beeinträchtigen. ESCO, ein Konzept der
Europäischen Union, das Fähigkeiten und Qualifikationen
standardisiert und Berufen zuordnet, wird vorgestellt. Die
Herausforderung, wie man Kompetenzen unabhängig von Zertifikaten
anerkennen kann, wird diskutiert, ebenso wie die Bedeutung von
Selbstlernkursen und der Vereinfachung des Lernens durch den
Internetzugang zu Informationen. Wir gehen darauf ein, wie
Zertifikate in Arbeit und Bildung integriert sind und die
Notwendigkeit einer gemeinsamen Beschreibung von Berufen und
Fähigkeiten zur Förderung der beruflichen Mobilität in Europa
betonen. Die Komplexität verschiedener Studienmodelle und die
Digitalisierung im Bildungsbereich werden kritisch betrachtet. Die
Idee eines Bildungsraums als Vernetzungsinfrastruktur zur
Unterstützung individueller Lernwege wird diskutiert, ebenso wie
die Möglichkeit des Austauschs von Lerninhalten und digitalen
Nachweisen über verschiedene Plattformen hinweg. Zum Ende der
Episode, teilen wir Empfehlungen für Moodle-Plugins, wie den
Differentiator und das Edwiser-Kursformat. Felix erwähnt auch Apps
wie Handshake für die Entscheidungsfindung und fragt nach einer
Wisch-App wie Cinder für das Säubern des Adressbuch.
Bildung ein und diskutieren verschiedene Aspekte, die damit
verbunden sind. Wir beginnen mit einem Gespräch über laufende
Projekte im Bereich adaptiver Lernwege und KI. Guido führt das
Forschungsprojekt "KAINE" ein, das sich auf individualisierte
Lernwege konzentriert, während Felix die Bedeutung von Selbstlernen
hervorhebt und die Vor- und Nachteile von KI-unterstützten
Lernmethoden erörtert. Es wird kritisch reflektiert, ob
herkömmliche Bildungswege, die stark auf Zertifikate ausgerichtet
sind, tatsächlich Innovation beeinträchtigen. ESCO, ein Konzept der
Europäischen Union, das Fähigkeiten und Qualifikationen
standardisiert und Berufen zuordnet, wird vorgestellt. Die
Herausforderung, wie man Kompetenzen unabhängig von Zertifikaten
anerkennen kann, wird diskutiert, ebenso wie die Bedeutung von
Selbstlernkursen und der Vereinfachung des Lernens durch den
Internetzugang zu Informationen. Wir gehen darauf ein, wie
Zertifikate in Arbeit und Bildung integriert sind und die
Notwendigkeit einer gemeinsamen Beschreibung von Berufen und
Fähigkeiten zur Förderung der beruflichen Mobilität in Europa
betonen. Die Komplexität verschiedener Studienmodelle und die
Digitalisierung im Bildungsbereich werden kritisch betrachtet. Die
Idee eines Bildungsraums als Vernetzungsinfrastruktur zur
Unterstützung individueller Lernwege wird diskutiert, ebenso wie
die Möglichkeit des Austauschs von Lerninhalten und digitalen
Nachweisen über verschiedene Plattformen hinweg. Zum Ende der
Episode, teilen wir Empfehlungen für Moodle-Plugins, wie den
Differentiator und das Edwiser-Kursformat. Felix erwähnt auch Apps
wie Handshake für die Entscheidungsfindung und fragt nach einer
Wisch-App wie Cinder für das Säubern des Adressbuch.
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