BZT109: Fack ju Goodnotes
Felix und Guido nutzen einen Artikel auf heise mit dem Titel "Fack
ju Goodnotes" um über ganzheitliches Lernen, Schülerverantwortung
und pädagogische Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Tablets
im Unterricht zu sprechen.
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
In dieser Episode geht es um die Digitalisierung im Unterricht. Wir
diskutieren einen interessanten Artikel über den Einsatz von
Tablets im Unterricht und warum dieser nicht immer den gewünschten
Effekt hat. Wir sprechen über verschiedene Aspekte des
Tablet-Unterrichts, wie die potenzielle Ablenkung der Schüler und
die Verwendung großer Bildschirme im Klassenzimmer. Es ist uns
wichtig zu betonen, dass das eigentliche Problem nicht in den
digitalen Medien selbst liegt, sondern in der pädagogischen
Umsetzung. Es braucht mehr Unterstützung und klare Strategien, um
den Einsatz digitaler Medien sinnvoll zu gestalten. Wir sind der
Meinung, dass Schüler auch mehr Verantwortung für ihre eigenen
Geräte und ihren Lernprozess übernehmen sollten. Wir diskutieren
die Herausforderungen der zentralisierten Geräteverwaltung und den
Wunsch nach mehr Experimentierfreude im Bildungssystem.
Digitalisierung sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern in
das ganzheitliche Lernen integriert werden. Im Verlauf des
Podcast-Gesprächs kommen wir zu dem Schluss, dass iPads in Schulen
als Lösung für einige Probleme angesehen werden können, aber auch
viele andere Probleme nicht mit ihnen gelöst werden können. Wir
betonen die Bedeutung sowohl technischer Kompetenzen als auch
lebenspraktischer Fähigkeiten und grundlegender Bildung. Die Idee,
dass Schule eine generationenübergreifende Wissensvermittlung
ermöglichen sollte, wird erwähnt, und wir stellen fest, dass dabei
grundlegende pädagogische Fragen vernachlässigt werden. Wir werfen
auch einen Blick auf die nächsten Schritte in Bezug auf digitale
Geräte und Bildungsreformen. Wir betonen die Notwendigkeit, über
den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ansätze zu finden. Die Idee
der Transzendenz wird als möglicher Lösungsansatz genannt. Wir
betonen auch, dass häufig systemimmanente Lösungen bevorzugt
werden, anstatt innovative Lösungswege zu finden. Wir sprechen über
die Bedeutung von Veranstaltungen wie EduCamps, um Probleme zu
identifizieren und Lösungen zu finden.
diskutieren einen interessanten Artikel über den Einsatz von
Tablets im Unterricht und warum dieser nicht immer den gewünschten
Effekt hat. Wir sprechen über verschiedene Aspekte des
Tablet-Unterrichts, wie die potenzielle Ablenkung der Schüler und
die Verwendung großer Bildschirme im Klassenzimmer. Es ist uns
wichtig zu betonen, dass das eigentliche Problem nicht in den
digitalen Medien selbst liegt, sondern in der pädagogischen
Umsetzung. Es braucht mehr Unterstützung und klare Strategien, um
den Einsatz digitaler Medien sinnvoll zu gestalten. Wir sind der
Meinung, dass Schüler auch mehr Verantwortung für ihre eigenen
Geräte und ihren Lernprozess übernehmen sollten. Wir diskutieren
die Herausforderungen der zentralisierten Geräteverwaltung und den
Wunsch nach mehr Experimentierfreude im Bildungssystem.
Digitalisierung sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern in
das ganzheitliche Lernen integriert werden. Im Verlauf des
Podcast-Gesprächs kommen wir zu dem Schluss, dass iPads in Schulen
als Lösung für einige Probleme angesehen werden können, aber auch
viele andere Probleme nicht mit ihnen gelöst werden können. Wir
betonen die Bedeutung sowohl technischer Kompetenzen als auch
lebenspraktischer Fähigkeiten und grundlegender Bildung. Die Idee,
dass Schule eine generationenübergreifende Wissensvermittlung
ermöglichen sollte, wird erwähnt, und wir stellen fest, dass dabei
grundlegende pädagogische Fragen vernachlässigt werden. Wir werfen
auch einen Blick auf die nächsten Schritte in Bezug auf digitale
Geräte und Bildungsreformen. Wir betonen die Notwendigkeit, über
den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ansätze zu finden. Die Idee
der Transzendenz wird als möglicher Lösungsansatz genannt. Wir
betonen auch, dass häufig systemimmanente Lösungen bevorzugt
werden, anstatt innovative Lösungswege zu finden. Wir sprechen über
die Bedeutung von Veranstaltungen wie EduCamps, um Probleme zu
identifizieren und Lösungen zu finden.
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