Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
7641 Inseln gehören zu den Philippinen und für das Ferngespräch
haben wir uns die größte herausgesucht: Luzon. Hier liegt die
Hauptstadt Manila, Sitz der deutschen Botschaft der Republik der
Philippinen. Die Botschafterin Anke Reiffenstuel erzählt in dieser
Episode der Reisebotschaft, wie sie nach dem langen und harten
Lockdown nun endlich ihren Amtsbezirk und die Einheimischen näher
kennenlernt. Die Philippiner verbringen durchschnittlich 10 Stunden
täglich im Internet. Die meiste Zeit davon auf Facebook, denn damit
wird kein Datenvolumen verbraucht, weil es kostenlos ist. Ein
kluges Marketingtool, aber auch informativ und bildend? 30 % der
philippinischen Beschäftigten sind in der Landwirtschaft tätig,
machen aber nur 10% des Bruttoinlandsprodukt aus. Ist dieses Modell
tragbar? Darüber reden wir ganz offen, wie auch über die Tradition
der Philippiner, außerhalb des Landes zu arbeiten. Die für
Auslandsarbeiter vom Staat vorgegebenen Rückgeldüberweisungen
machen weitere 10% des Bruttoinlandsprodukt aus. Philippinische
Pflegekräfte könnten uns auch in Europa hilfreich unterstützen.
Viele haben wohl schon darüber nachgedacht, um Familienangehörige
pflegen zu lassen. Diese Möglichkeit wird gesehen, doch an den
Bedingungen und Einreisebestimmungen muss noch gefeilt werden. Das
ist nur vor Ort machbar und auch dabei ist mal wieder die
Diplomatie gefragt. Anke Reiffenstuel ist seit 1993 im
diplomatischen Dienst tätig, unter anderem auf Posten in London,
Delhi und Kairo. Bevor sie in die Abteilung Krisenprävention,
Stabilisierung, Konfliktnachsorge und Humanitäre Hilfe wechselte,
war sie in der Abteilung für Vereinte Nationen und Globale Fragen
sowie in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts tätig.
haben wir uns die größte herausgesucht: Luzon. Hier liegt die
Hauptstadt Manila, Sitz der deutschen Botschaft der Republik der
Philippinen. Die Botschafterin Anke Reiffenstuel erzählt in dieser
Episode der Reisebotschaft, wie sie nach dem langen und harten
Lockdown nun endlich ihren Amtsbezirk und die Einheimischen näher
kennenlernt. Die Philippiner verbringen durchschnittlich 10 Stunden
täglich im Internet. Die meiste Zeit davon auf Facebook, denn damit
wird kein Datenvolumen verbraucht, weil es kostenlos ist. Ein
kluges Marketingtool, aber auch informativ und bildend? 30 % der
philippinischen Beschäftigten sind in der Landwirtschaft tätig,
machen aber nur 10% des Bruttoinlandsprodukt aus. Ist dieses Modell
tragbar? Darüber reden wir ganz offen, wie auch über die Tradition
der Philippiner, außerhalb des Landes zu arbeiten. Die für
Auslandsarbeiter vom Staat vorgegebenen Rückgeldüberweisungen
machen weitere 10% des Bruttoinlandsprodukt aus. Philippinische
Pflegekräfte könnten uns auch in Europa hilfreich unterstützen.
Viele haben wohl schon darüber nachgedacht, um Familienangehörige
pflegen zu lassen. Diese Möglichkeit wird gesehen, doch an den
Bedingungen und Einreisebestimmungen muss noch gefeilt werden. Das
ist nur vor Ort machbar und auch dabei ist mal wieder die
Diplomatie gefragt. Anke Reiffenstuel ist seit 1993 im
diplomatischen Dienst tätig, unter anderem auf Posten in London,
Delhi und Kairo. Bevor sie in die Abteilung Krisenprävention,
Stabilisierung, Konfliktnachsorge und Humanitäre Hilfe wechselte,
war sie in der Abteilung für Vereinte Nationen und Globale Fragen
sowie in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts tätig.
Weitere Episoden
27 Minuten
vor 1 Jahr
25 Minuten
vor 1 Jahr
25 Minuten
vor 1 Jahr
28 Minuten
vor 1 Jahr
26 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Kommentare (0)