Konstruktivismus, Gewissheit und Existentialistische Angst

Konstruktivismus, Gewissheit und Existentialistische Angst

Eine allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Sprechen
21 Minuten
Podcast
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Eine Reise durch die Geschichte der Philosophie

Beschreibung

vor 5 Jahren
Ich habe eine E-Mail von M. erhalten, der sich Sorgen um den
Konstruktivismus macht. Das habe ich zum Anlass genommen, über die
Vorzüge des Konstruktivismus zu sprechen. Ich habe dargelegt, warum
es dennoch gewiss ist, dass die Realität existiert. Und zum Schluss
lege ich dar, dass das, was M. erlebt, existentialistische Angst
ist, dass ich dieses Gefühl kenne und warum das okay ist. Im
Gegensatz zu einer regulären Folge habe ich diese nicht geskriptet,
sondern mir nur grobe Notizen gemacht, worüber ich sprechen möchte.
Meine Gedanken haben sich dann – ganz im Sinne Kleists – allmählich
beim Sprechen verfertig. Wenn diese Folge also nicht so stringent
und bis zum Ende durchargumentiert ist, dann bitte ich das zu
entschuldigen. Es war ein Experiment, gebt mir gerne Rückmeldung,
ob ich so etwas mal wieder machen oder besser lassen soll.

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