#3 – Robert Habeck: Wie gehen wir die Transformation an?
1 Stunde 11 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Transformation der Industrie stellt Deutschland vor riesige
Herausforderungen. Was hat die Politik jetzt auf dem Zettel? Was
muss jetzt passieren, um diesen schwierigen Prozess erfolgreich zu
meistern? Darüber diskutiert in der dritten Folge unseres „IGBCE
Kompass“ Michael Vassiliadis mit Wirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne). Deutschland muss schneller werden im
Transformationsprozess. Das schätzen der IGBCE-Vorsitzende Michael
Vassiliadis und Wirtschaftsminister Robert Habeck sehr ähnlich ein.
Auch in anderen Punkten ihrer Debatte zeigen sich deutliche
inhaltliche Übereinstimmungen – etwa zur Frage, ob es sinnvoll ist,
weiterhin industrieintensive Industrien in Deutschland und Europa
zu betreiben. „Ja, wir brauchen sie“, konstatierte Vassiliadis,
allein schon aus Gründen der Versorgungssicherheit und zur
Stabilisierung des Wirtschaftsraums. „Niemand, der bei Sinn und
Verstand ist, kann ernsthaft in Frage stellen, dass wir in
Deutschland eine chemische Industrie benötigen“, bekräftigte auch
Habeck. Notwendig sei es nun, die Prioritäten für den
Transformationsprozess festzulegen und in die richtige Reihenfolge
zu bringen, so Vassiliadis. Denn die Liste der To Dos ist zwar lang
– kann aber gemeinsam und im konstruktiven Dialog bewältigt werden.
Auch darüber waren sich Vassiliadis und Habeck schnell einig. IG
BCE
Herausforderungen. Was hat die Politik jetzt auf dem Zettel? Was
muss jetzt passieren, um diesen schwierigen Prozess erfolgreich zu
meistern? Darüber diskutiert in der dritten Folge unseres „IGBCE
Kompass“ Michael Vassiliadis mit Wirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne). Deutschland muss schneller werden im
Transformationsprozess. Das schätzen der IGBCE-Vorsitzende Michael
Vassiliadis und Wirtschaftsminister Robert Habeck sehr ähnlich ein.
Auch in anderen Punkten ihrer Debatte zeigen sich deutliche
inhaltliche Übereinstimmungen – etwa zur Frage, ob es sinnvoll ist,
weiterhin industrieintensive Industrien in Deutschland und Europa
zu betreiben. „Ja, wir brauchen sie“, konstatierte Vassiliadis,
allein schon aus Gründen der Versorgungssicherheit und zur
Stabilisierung des Wirtschaftsraums. „Niemand, der bei Sinn und
Verstand ist, kann ernsthaft in Frage stellen, dass wir in
Deutschland eine chemische Industrie benötigen“, bekräftigte auch
Habeck. Notwendig sei es nun, die Prioritäten für den
Transformationsprozess festzulegen und in die richtige Reihenfolge
zu bringen, so Vassiliadis. Denn die Liste der To Dos ist zwar lang
– kann aber gemeinsam und im konstruktiven Dialog bewältigt werden.
Auch darüber waren sich Vassiliadis und Habeck schnell einig. IG
BCE
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