Timmermann - Spiel an der Börse heißt: "Wie lange bleibe ich noch drin, und wer verliert zuerst die Nerven?" - jetzt Abs
Timmermann - Spiel an der Börse heißt: "Wie lange bleibe ich noch
drin, und wer verliert zuerst die Nerven?" - jetzt Absicherung
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Und schon wieder gibt es neue Rekorde an den Börsen. Am Montag
erreichte der DAX 15.800 Punkte. Thomas Timmermann: "Noch ist der
Aufwärtstrend bis zur 17.000er Marke intakt. Das nächste Ziel sind
die 16.200 Punkte. Doch das Spiel an der Börse heißt jetzt: Wie
lange bleibe ich noch drin und wer verliert zuerst die Nerven? Es
geht ja gar nicht darum, noch zu entscheiden, steige ich ein? Es
geht darum, wann steige ich aus? Bei den institutionellen Anlegern
geht es wie bei einem Schachspiel zu, jeder beäugt den anderen, wer
zuckt zuerst? Aus diesem Grund geht es darum, sich für das 2.
Halbjahr 2021 abzusichern". Thomas Timmermann fällt das als Profi
leicht, doch der Privatanleger hat das Problem, dass Verluste aus
Termingeschäften nur bis zu einer Höhe von 10.000 Euro im laufenden
Kalenderjahr mit Gewinnen und sogenannten "Stillhalterprämien"
verrechnet werden können. Da ändert auch das aktuelle Schreiben von
Juni 2021 des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) wenig. Hier
wurde das Gesetz im vergangenen Dezember jetzt nachgebessert und
der Schwellenwert der Beschränkung auf nunmehr 20.000 Euro
verdoppelt. Also die Herausforderung bleibt: wie sichere ich ab?
https://timmblog.com/
erreichte der DAX 15.800 Punkte. Thomas Timmermann: "Noch ist der
Aufwärtstrend bis zur 17.000er Marke intakt. Das nächste Ziel sind
die 16.200 Punkte. Doch das Spiel an der Börse heißt jetzt: Wie
lange bleibe ich noch drin und wer verliert zuerst die Nerven? Es
geht ja gar nicht darum, noch zu entscheiden, steige ich ein? Es
geht darum, wann steige ich aus? Bei den institutionellen Anlegern
geht es wie bei einem Schachspiel zu, jeder beäugt den anderen, wer
zuckt zuerst? Aus diesem Grund geht es darum, sich für das 2.
Halbjahr 2021 abzusichern". Thomas Timmermann fällt das als Profi
leicht, doch der Privatanleger hat das Problem, dass Verluste aus
Termingeschäften nur bis zu einer Höhe von 10.000 Euro im laufenden
Kalenderjahr mit Gewinnen und sogenannten "Stillhalterprämien"
verrechnet werden können. Da ändert auch das aktuelle Schreiben von
Juni 2021 des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) wenig. Hier
wurde das Gesetz im vergangenen Dezember jetzt nachgebessert und
der Schwellenwert der Beschränkung auf nunmehr 20.000 Euro
verdoppelt. Also die Herausforderung bleibt: wie sichere ich ab?
https://timmblog.com/
Weitere Episoden
13 Minuten
vor 1 Monat
14 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Bremen
Kommentare (0)