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Beschreibung
vor 11 Monaten
„Es gibt kein Nein, es gibt immer noch einen Weg!“ Lea liebt den
Motorsport – schon seit sie ein Kind ist. Woher das kommt? Ihr
Vater, selbst ein Ingenieur, hat sie bereits als Kind mit Technik,
dem Rennsport und allem, was dazugehört, vertraut gemacht. So
entschied sich Lea, die übrigens auch seit sie ein kleines Mädchen
ist Ballett tanzt, Maschinenbau am KIT zu studieren und dort auch
aktiv im Formula Student Team mitzuwirken. Sie war damals die erste
Frau im Motorteam. Ihre Begeisterung brachte sie nach dem Studium
zu Audi, wo sie im Motorsportbereich promovierte. Nach einigen
Jahren in der Produktstrategie und Baureihe, ist sie nun zurück in
der technischen Entwicklung, damit auch wieder näher am Produkt und
der Technik. Hier hat sie vor einem halben Jahr ihre erste
Teamführung übernommen. Lea erzählt uns, wie es für sie war, oft
die einzige oder sogar erste Frau zu sein – oder zumindest in der
Minderheit. Wie sie damit umgegangen ist und heute noch umgeht. Ihr
Rezept: Sie selbst bleiben, sich nicht verstellen – aber auch keine
Sonderrolle einnehmen, sondern ganz normaler Teil des Teams sein.
Ein weiterer Aspekt ist ihr außerdem wichtig: Sich in die anderen
hineinversetzen. Denn warum soll es nur für die einzige Frau
schwierig sein, es ist ja oft auch für die Männer eine neue
Situation. Diese Einstellung versucht sie auch selbst als Vorbild
weiterzugeben, unter anderem durch ihr ehrenamtliches Engagement im
Femtech Alumnae e.V., in dem sie auch mal einige Jahre im Vorstand
war. Zudem ist sie als Mentorin für junge Frauen in der Technik
aktiv. Denn aus ihrer eigenen Erfahrung weiß sie: Nur wenn man
weiß, was es an Möglichkeiten gibt, kann man auch die für sich
beste Entscheidung treffen. Lea ist ein positiver Mensch, die immer
versucht, die Möglichkeiten zu sehen, auch wenn sich mal eine Tür
schließt. Konkret erlebt hat sie das direkt nach dem Studium, als
während ihrer Promotion bei Audi Motorsport der Bereich massiv
verkleinert und das Hauptprojekt abgesagt wurde. Sie erzählt uns
eindrücklich von der Stimmung, der Herausforderung und den
Gesprächen, die im Kollegenkreis dadurch entstanden, aber auch was
es für sie am Ende Gutes gebracht hat. Danke für dein Engagement,
liebe Lea, und für deine Offenheit und dein Vertrauen! Über diesen
Podcast: Mit unserem Podcast wollen wir vermeintlich „ganz
normalen“ Menschen eine Stimme geben. Denn viele Menschen haben
spannende Wege in ihrem Leben beschritten, Entscheidungen für
Abzweigungen getroffen, Herausforderungen bewältigt - und genau das
in ihrem Leben auch noch vor sich, oder sind sogar gerade
mittendrin. Die Idee zu diesem Podcast kam uns, weil wir das Gefühl
hatten, dass in den meisten Interviewformaten vor allem die
Menschen zu Wort kommen, die sehr erfolgreich sind und oft in
Positionen, die es in unserer Gesellschaft selten gibt – und damit
auch die Lebensrealität selten ist (z.B. Politiker:innen,
Geschäftsführer:innen, Gründer:innen). Oft fällt es schwer, daraus
konkret etwas für sich selbst abzuleiten, da der eigene Alltag zu
verschieden ist. Und doch sind gerade Vorbilder (oder neudeutsch:
Role Models) so wichtig für die persönliche Entwicklung und
(nochmal neudeutsch) self empowerment. Wir sind der Meinung: Viele
Menschen können Vorbild sein und Denkanstöße geben, gerade
diejenigen, die an ähnlichen Punkten im Leben stehen wie man oder
frau selbst. Wir freuen uns auf dein Feedback - gerne direkt unter
diesem Podcast oder via LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/anna-trunk/ oder www.annatrunk.de
https://www.linkedin.com/in/ilona-wichmann-5b70ba97/
Motorsport – schon seit sie ein Kind ist. Woher das kommt? Ihr
Vater, selbst ein Ingenieur, hat sie bereits als Kind mit Technik,
dem Rennsport und allem, was dazugehört, vertraut gemacht. So
entschied sich Lea, die übrigens auch seit sie ein kleines Mädchen
ist Ballett tanzt, Maschinenbau am KIT zu studieren und dort auch
aktiv im Formula Student Team mitzuwirken. Sie war damals die erste
Frau im Motorteam. Ihre Begeisterung brachte sie nach dem Studium
zu Audi, wo sie im Motorsportbereich promovierte. Nach einigen
Jahren in der Produktstrategie und Baureihe, ist sie nun zurück in
der technischen Entwicklung, damit auch wieder näher am Produkt und
der Technik. Hier hat sie vor einem halben Jahr ihre erste
Teamführung übernommen. Lea erzählt uns, wie es für sie war, oft
die einzige oder sogar erste Frau zu sein – oder zumindest in der
Minderheit. Wie sie damit umgegangen ist und heute noch umgeht. Ihr
Rezept: Sie selbst bleiben, sich nicht verstellen – aber auch keine
Sonderrolle einnehmen, sondern ganz normaler Teil des Teams sein.
Ein weiterer Aspekt ist ihr außerdem wichtig: Sich in die anderen
hineinversetzen. Denn warum soll es nur für die einzige Frau
schwierig sein, es ist ja oft auch für die Männer eine neue
Situation. Diese Einstellung versucht sie auch selbst als Vorbild
weiterzugeben, unter anderem durch ihr ehrenamtliches Engagement im
Femtech Alumnae e.V., in dem sie auch mal einige Jahre im Vorstand
war. Zudem ist sie als Mentorin für junge Frauen in der Technik
aktiv. Denn aus ihrer eigenen Erfahrung weiß sie: Nur wenn man
weiß, was es an Möglichkeiten gibt, kann man auch die für sich
beste Entscheidung treffen. Lea ist ein positiver Mensch, die immer
versucht, die Möglichkeiten zu sehen, auch wenn sich mal eine Tür
schließt. Konkret erlebt hat sie das direkt nach dem Studium, als
während ihrer Promotion bei Audi Motorsport der Bereich massiv
verkleinert und das Hauptprojekt abgesagt wurde. Sie erzählt uns
eindrücklich von der Stimmung, der Herausforderung und den
Gesprächen, die im Kollegenkreis dadurch entstanden, aber auch was
es für sie am Ende Gutes gebracht hat. Danke für dein Engagement,
liebe Lea, und für deine Offenheit und dein Vertrauen! Über diesen
Podcast: Mit unserem Podcast wollen wir vermeintlich „ganz
normalen“ Menschen eine Stimme geben. Denn viele Menschen haben
spannende Wege in ihrem Leben beschritten, Entscheidungen für
Abzweigungen getroffen, Herausforderungen bewältigt - und genau das
in ihrem Leben auch noch vor sich, oder sind sogar gerade
mittendrin. Die Idee zu diesem Podcast kam uns, weil wir das Gefühl
hatten, dass in den meisten Interviewformaten vor allem die
Menschen zu Wort kommen, die sehr erfolgreich sind und oft in
Positionen, die es in unserer Gesellschaft selten gibt – und damit
auch die Lebensrealität selten ist (z.B. Politiker:innen,
Geschäftsführer:innen, Gründer:innen). Oft fällt es schwer, daraus
konkret etwas für sich selbst abzuleiten, da der eigene Alltag zu
verschieden ist. Und doch sind gerade Vorbilder (oder neudeutsch:
Role Models) so wichtig für die persönliche Entwicklung und
(nochmal neudeutsch) self empowerment. Wir sind der Meinung: Viele
Menschen können Vorbild sein und Denkanstöße geben, gerade
diejenigen, die an ähnlichen Punkten im Leben stehen wie man oder
frau selbst. Wir freuen uns auf dein Feedback - gerne direkt unter
diesem Podcast oder via LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/anna-trunk/ oder www.annatrunk.de
https://www.linkedin.com/in/ilona-wichmann-5b70ba97/
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