fritz-kola: Fritz gegen Goliath | #27
56 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mein Gast ist in dieser Folg ist Mirco Wiegert, Gründer und
Geschäftsführer von fritz-kola, der zusammen mit seinem Mitgründer
Lorenz Hampl als Student auf die verwegene Idee kam, es mit einem
der größten Konzerne der Welt aufzunehmen, ganz nach dem Motto
„Fritz gegen Goliath“. So heißt auch das Buch, dass Mirco er vor
kurzem auf den Markt gebracht hat und mit dem er nach der Trennung
von Lorenz zum einen diesen Abschnitt beenden wollte, vor allem
aber auch andere Menschen inspirieren möchte, ihre Ideen
umzusetzen, selbst zu gründen und das Unmögliche möglich zu machen.
Die Gründung mit 7.000 Euro Kapital ist heute für die meisten
Investoren-geförderten Start-Ups nicht mehr denkbar. Und doch haben
die Gründer es volle 5 Jahre ohne Fremdfinanzierung geschafft und
damit den entscheidenden Beweis der Tragfähigkeit des Unternehmens
aus eigenen Mitteln geliefert. Wir sprechen darüber, wie die
Gründer aus dieser Idee ein tragfähiges Unternehmen geschaffen
haben, warum Mirco sich trotz lukrativer Übernahmeangebote dafür
entschieden hat, bei Fritz-kola zu bleiben und was seine drei
besten Tipps für andere Gründer sind. Einen starken Erfolgsfaktor
sieht Mirco in der Konzentration auf das Wesentliche. Viel Geld
eröffnet viele Möglichkeiten, die nicht unbedingt alle zielführend
sind. Auch in Sachen Marke setzt fritz-kola auf Beständigkeit. Rund
um den Kern „wach“ hat die Marke in fast zwei Jahrzehnten immer
wieder auf sich und die eigene Haltung aufmerksam gemacht. Und das
alles mit mehr Koffein für den echten Kick – „denn mit mehr Koffein
scheppert und knallt es besser“ so Mirco im Podcast. Erfahrt von
Mirco selbst die Hintergründe zu dem vielfältigen sozialen
Engagement des Unternehmens in Aktionen wie der Kooperation mit dem
1. FC St. Pauli unter der Überschrift „gemeinsam gegen rechts“ oder
dem intensiven Aufruf zur Europawahl, mit dem Ziel politischen
Extrempositionen die Bühne zu nehmen. Mirco zeigt aber auch auf, wo
seiner Meinung nach die Grenzen der unternehmerischen Einflussnahme
liegen, wo es staatlicher Regulatorik bedarf – auch wenn man als
Unternehmer nicht immer begeistert darüber ist – und wo der
demokratische Prozess den Weg weisen soll. Erfahrt im Podcast
wieviel „David gegen Goliath“ nach fast 20 Jahren noch im
Unternehmen lebt und was die weiteren Ziele und Herausforderungen
von fritz kola sind. Erlebt mit Mirco einen Unternehmer, der seine
unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten voll ausnutzt, für den
Verantwortung kein Buzz-Wort ist und der auch dazu stehen kann,
dass nicht alle Aspekte des Unternehmertums ihm gleichermaßen in
den Schoß gefallen sind.
Geschäftsführer von fritz-kola, der zusammen mit seinem Mitgründer
Lorenz Hampl als Student auf die verwegene Idee kam, es mit einem
der größten Konzerne der Welt aufzunehmen, ganz nach dem Motto
„Fritz gegen Goliath“. So heißt auch das Buch, dass Mirco er vor
kurzem auf den Markt gebracht hat und mit dem er nach der Trennung
von Lorenz zum einen diesen Abschnitt beenden wollte, vor allem
aber auch andere Menschen inspirieren möchte, ihre Ideen
umzusetzen, selbst zu gründen und das Unmögliche möglich zu machen.
Die Gründung mit 7.000 Euro Kapital ist heute für die meisten
Investoren-geförderten Start-Ups nicht mehr denkbar. Und doch haben
die Gründer es volle 5 Jahre ohne Fremdfinanzierung geschafft und
damit den entscheidenden Beweis der Tragfähigkeit des Unternehmens
aus eigenen Mitteln geliefert. Wir sprechen darüber, wie die
Gründer aus dieser Idee ein tragfähiges Unternehmen geschaffen
haben, warum Mirco sich trotz lukrativer Übernahmeangebote dafür
entschieden hat, bei Fritz-kola zu bleiben und was seine drei
besten Tipps für andere Gründer sind. Einen starken Erfolgsfaktor
sieht Mirco in der Konzentration auf das Wesentliche. Viel Geld
eröffnet viele Möglichkeiten, die nicht unbedingt alle zielführend
sind. Auch in Sachen Marke setzt fritz-kola auf Beständigkeit. Rund
um den Kern „wach“ hat die Marke in fast zwei Jahrzehnten immer
wieder auf sich und die eigene Haltung aufmerksam gemacht. Und das
alles mit mehr Koffein für den echten Kick – „denn mit mehr Koffein
scheppert und knallt es besser“ so Mirco im Podcast. Erfahrt von
Mirco selbst die Hintergründe zu dem vielfältigen sozialen
Engagement des Unternehmens in Aktionen wie der Kooperation mit dem
1. FC St. Pauli unter der Überschrift „gemeinsam gegen rechts“ oder
dem intensiven Aufruf zur Europawahl, mit dem Ziel politischen
Extrempositionen die Bühne zu nehmen. Mirco zeigt aber auch auf, wo
seiner Meinung nach die Grenzen der unternehmerischen Einflussnahme
liegen, wo es staatlicher Regulatorik bedarf – auch wenn man als
Unternehmer nicht immer begeistert darüber ist – und wo der
demokratische Prozess den Weg weisen soll. Erfahrt im Podcast
wieviel „David gegen Goliath“ nach fast 20 Jahren noch im
Unternehmen lebt und was die weiteren Ziele und Herausforderungen
von fritz kola sind. Erlebt mit Mirco einen Unternehmer, der seine
unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten voll ausnutzt, für den
Verantwortung kein Buzz-Wort ist und der auch dazu stehen kann,
dass nicht alle Aspekte des Unternehmertums ihm gleichermaßen in
den Schoß gefallen sind.
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