„Introvertiert? Bedeutet nicht, dass man nicht netzwerken kann.“

„Introvertiert? Bedeutet nicht, dass man nicht netzwerken kann.“

Mein Weg mit Anna - Teil 1
39 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Introvertiert? Bedeutet nicht, dass man nicht netzwerken kann.“
Und hier kommt er: der zweite Part aus unserer Spezialreihe "Anna
und Ilona interviewen sich gegenseitig". Diesmal berichtet Anna von
ihrem Lebensweg. Auch hier haben wir uns entschieden das Interview
in zwei Teile zu teilen. Anna kommt aus Bamberg. Sie wollte
Eventmanagerin werden, ließ sich jedoch von der Studienberatung
überzeugen allgemein BWL zu studieren, um sich noch nicht zu sehr
festzulegen. Um dem schnöden BWL Studium dann doch noch das gewisse
Extra zu geben, ging es für sie nach Oestrich-Winkel an die
Privatuniversität. Dort lernte sie, wie wichtig es ist sich nicht
von Vorurteilen leiten, sondern sich auf neue Situationen
einzulassen. Außerdem konnte sie bei ihrem Auslandsaufenthalt in
China erfahren, dass durchziehen um jeden Preis nicht immer die
goldene Lösung ist. Die Entscheidung den Aufenthalt abzubrechen
öffnete ihr nämlich wenig später die Tür zu ihrem Einstieg bei
Audi. Gestartet in der Kommunikation ging es dann später in die
technische Entwicklung. Dort bekam sie bald die Chance, nach Berlin
zu gehen, um "was mit Start-ups" zu machen, was sie trotz
anfänglichen Vorbehalten als eine der besten Erfahrungen ihres
Lebens bezeichnet. Dort erlebte sie unter anderem was Arbeit in
diversen Teams bedeutet. Warum Anna Diversität zwar anstrengend,
aber sehr wertvoll findet erzählt sie im Interview. Die zweite
Folge gibt es in zwei Wochen, dann mit Annas weiteren Stationen im
Konzern und ihren nebenberuflichen Aktivitäten. Danke Anna, für
deine Offenheit und dein Vertrauen! Wir freuen uns auf dein
Feedback - gerne direkt unter diesem Podcast oder via LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/anna-trunk/ oder www.annatrunk.de
https://www.linkedin.com/in/ilona-wichmann-5b70ba97/ Über den
Podcast: Mit unserem Podcast wollen wir vermeintlich „ganz
normalen“ Menschen eine Stimme geben. Denn viele Menschen haben
spannende Wege in ihrem Leben beschritten, Entscheidungen für
Abzweigungen getroffen, Herausforderungen bewältigt - und genau das
in ihrem Leben auch noch vor sich, oder sind sogar gerade
mittendrin. Die Idee zu diesem Podcast kam uns, weil wir das Gefühl
hatten, dass in den meisten Interviewformaten vor allem die
Menschen zu Wort kommen, die sehr erfolgreich sind und oft in
Positionen, die es in unserer Gesellschaft selten gibt – und damit
auch die Lebensrealität selten ist (z.B. Politiker:innen,
Geschäftsführer:innen, Gründer:innen). Oft fällt es schwer, daraus
konkret etwas für sich selbst abzuleiten, da der eigene Alltag zu
verschieden ist. Und doch sind gerade Vorbilder (oder neudeutsch:
Role Models) so wichtig für die persönliche Entwicklung und
(nochmal neudeutsch) self empowerment. Wir sind der Meinung: Viele
Menschen können Vorbild sein und Denkanstöße geben, gerade
diejenigen, die an ähnlichen Punkten im Leben stehen wie man oder
frau selbst.

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