#14 Sich gesehen fühlen – warum Repräsentation in Serien so wichtig ist

#14 Sich gesehen fühlen – warum Repräsentation in Serien so wichtig ist

47 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Serien und Filme sind für viele von uns zu einem Fixbestandteil
unseres Lebens geworden. Streamingplattformen wie Netflix und Co.
erfreuen sich dabei vor allem bei Jugendlichen und jungen
Erwachsenen großer Beliebtheit, und so manche Serie erreicht
derartigen Kultstatus, dass sie zu einem Fixbestandteil der
Populärkultur wird.


Was dabei jedoch oft vergessen wird, ist, dass
Unterhaltungsmedien uns auch ein Bild davon vermitteln, wie
unsere Gesellschaft vermeintlich aussieht: was normal ist und was
nicht, wer Macht hat und wer nicht, wer überhaupt wahrgenommen
wird und wer nicht.


Diese Darstellungen – oder Repräsentationen – können oftmals
durchaus problematisch sein. Und genau darum geht es in unserer
aktuellen Podcast-Folge: Gemeinsam mit Paige Baralija,
Dissertantin an der Uni Graz, sprechen wir über Repräsentation in
Serien und wieso (gute) Repräsentation so wichtig ist. Paige
beschäftigt sich nicht nur als Hobby, sondern auch aus
wissenschaftlicher Perspektive mit Serien und liefert
 spannende Antworten auf Fragen der Repräsentation und der
Macht von Unterhaltungsmedien.


Anregungen, Feedback und eure eignen Meinungen sind wie immer in
unserer Mailbox podcast@kennedeinerechte.at gerne gesehen :)


Und hier noch ein paar Empfehlungen für Serien,
die vieles richtig machen:


Abbott Elementary

Never have I ever

Only murders in the building

Loot

Hacks

Kim‘s Convenience 

Sex Education 

Severance 

Unbreakable Kimmy Schmidt 

Jane the virgin 

This is us

Parks & Recreation

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