DD267: Dumm, wer keine Rentenangst hat
Das deutsche Rentensystem war einmal für die Ewigkeit gedacht, aber
die Rahmenbedingungen ändern sich so dramatisch, dass uns langsam
kalte Angst in die Knochen fahren sollte. Damals machten nur ein
paar Prozent der Leute Abitur, unter...
6 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Das deutsche Rentensystem war einmal für die Ewigkeit gedacht, aber
die Rahmenbedingungen ändern sich so dramatisch, dass uns langsam
kalte Angst in die Knochen fahren sollte. Damals machten nur ein
paar Prozent der Leute Abitur, unter „Abiturientenquote" findet man
in der Wikipedia, dass 1960 um die sieben Prozent studienberechtigt
waren, wovon die meisten ein Studium begannen und vielleicht
(schätze ich) so vier Prozent beendeten. Die meisten begannen also
nach dem zehnten Schuljahr mit dem Berufsleben. Die heute immer so
nonchalant genannten 45 Jahre Norm-Arbeitsleben waren also
durchschnittlich absolut drin.
die Rahmenbedingungen ändern sich so dramatisch, dass uns langsam
kalte Angst in die Knochen fahren sollte. Damals machten nur ein
paar Prozent der Leute Abitur, unter „Abiturientenquote" findet man
in der Wikipedia, dass 1960 um die sieben Prozent studienberechtigt
waren, wovon die meisten ein Studium begannen und vielleicht
(schätze ich) so vier Prozent beendeten. Die meisten begannen also
nach dem zehnten Schuljahr mit dem Berufsleben. Die heute immer so
nonchalant genannten 45 Jahre Norm-Arbeitsleben waren also
durchschnittlich absolut drin.
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