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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der letzten Folge von "Gespalten – Gundremmingen und das Ende
der Atomkraft" blicken wir auf das, was vom Kernkraftwerk bleibt:
Hunderte Tonnen radioaktiver Müll. Denn in Gundremmingen steht eine
"Kartoffelhalle": So nennt Ulrike Brenner das Zwischenlager für die
Castorbehälter. Seit Jahren kämpfen sie und das Forum "Gemeinsam
gegen das Zwischenlager" gegen die oberirdische Lagerung des
Atommülls an ihrem Heimatort. Bis heute haben weder
Unterschriftenaktionen noch Klagen etwas gebracht: Das
Zwischenlager in Gundremmingen ist bis 2046 genehmigt. Bis dahin
soll der gesamte radioaktive Müll, den die deutschen Atomkraftwerke
produziert haben, in einem zentralen Endlager untergebracht worden
sein. Doch die Suche nach einem solchen Endlager läuft schleppend,
noch kommen 90 Standorte in der ganzen Republik dafür infrage. Die
Entscheidung soll bis 2031 fallen, doch Ulrike Brenner und das
Forum bezweifeln, dass dieser Zeitplan eingehalten werden kann. In
der letzten Folge unseres Podcasts erklären wir, warum der Atommüll
Deutschland noch lange beschäftigen wird – auch, wenn die
Atomkraftwerke längst Geschichte sind. Davon erzählt die vierte und
letzte Folge von "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der
Atomkraft" – einem Podcast der Klasse 58B der Deutschen
Journalistenschule in Zusammenarbeit mit der Augsburger
Allgemeinen.
der Atomkraft" blicken wir auf das, was vom Kernkraftwerk bleibt:
Hunderte Tonnen radioaktiver Müll. Denn in Gundremmingen steht eine
"Kartoffelhalle": So nennt Ulrike Brenner das Zwischenlager für die
Castorbehälter. Seit Jahren kämpfen sie und das Forum "Gemeinsam
gegen das Zwischenlager" gegen die oberirdische Lagerung des
Atommülls an ihrem Heimatort. Bis heute haben weder
Unterschriftenaktionen noch Klagen etwas gebracht: Das
Zwischenlager in Gundremmingen ist bis 2046 genehmigt. Bis dahin
soll der gesamte radioaktive Müll, den die deutschen Atomkraftwerke
produziert haben, in einem zentralen Endlager untergebracht worden
sein. Doch die Suche nach einem solchen Endlager läuft schleppend,
noch kommen 90 Standorte in der ganzen Republik dafür infrage. Die
Entscheidung soll bis 2031 fallen, doch Ulrike Brenner und das
Forum bezweifeln, dass dieser Zeitplan eingehalten werden kann. In
der letzten Folge unseres Podcasts erklären wir, warum der Atommüll
Deutschland noch lange beschäftigen wird – auch, wenn die
Atomkraftwerke längst Geschichte sind. Davon erzählt die vierte und
letzte Folge von "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der
Atomkraft" – einem Podcast der Klasse 58B der Deutschen
Journalistenschule in Zusammenarbeit mit der Augsburger
Allgemeinen.
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