Die Erde ist keine Maschine - Erinnerung an James Lovelock und seine Gaia-Hypothese
25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der britische Physiker, Chemiker und Umweltaktivist James Lovelock
gilt als geistiger Vater der sogenannten Gaia-Hypothese: Die
Gesamtheit alles Lebens auf der Erde, betrachtet als ein großer
Organismus. Eine Idee mit weitreichenden Konsequenzen für
Umweltethik und Weltbild. Am 26. Juli, dem Tag seines 103.
Geburtstages starb James Lovelock im englischen Abbotsbury. Aus
diesem Anlass hören Sie nun in den Evangelischen Perspektiven die
Wiederholung einer Sendung über James Lovelock und seine
Gaia-Hypothese von Geseko von Lüpke.
gilt als geistiger Vater der sogenannten Gaia-Hypothese: Die
Gesamtheit alles Lebens auf der Erde, betrachtet als ein großer
Organismus. Eine Idee mit weitreichenden Konsequenzen für
Umweltethik und Weltbild. Am 26. Juli, dem Tag seines 103.
Geburtstages starb James Lovelock im englischen Abbotsbury. Aus
diesem Anlass hören Sie nun in den Evangelischen Perspektiven die
Wiederholung einer Sendung über James Lovelock und seine
Gaia-Hypothese von Geseko von Lüpke.
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