Fridtjof Detzner, Planet A Ventures, erzählt, warum Impact Startups die Zukunft sind – aus VC-Sicht!
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Cleantech ist kein Vertical, das irgendwie so an der Seite steht,
sondern logischerweise müssen wir ALLES ändern, was wir machen: wie
wir Energie erzeugen, was wir essen, wie wir durch die Gegend
kommen – es ist die Zukunft von allen Industrien! Es geht nicht
darum, hell- oder dunkelgrüne Kleber draufzumachen, sondern die
Wissenschaft muss die Macht haben, Deals auch abzulehnen!“ – damit
bringt Fridtjof Detzner den grundlegenden Unterschied zwischen
klassischen VC-Fonds und dem von ihm mitgegründeten Planet A
Ventures im Gespräch mit uns ganz klar auf den Punkt. Planet A
investiert NUR in Startups, die gleich zwei Sachen richtig gut
machen: ihr Geschäftsmodell muss einen messbar positiven Impact auf
den Planeten haben UND wirtschaftlich genauso gut performen, wie
jedes andere VC-orientierte Startup auch – denn für die wirklich
großen Themen wie die Klimakrise brauchen wir Lösungen, die schnell
skalieren. Planet A macht dazu neben der üblichen Due Diligence
noch umfangreiche, von eigenen Wissenschaftlern entwickelte
Lebenszyklusanalysen, eine Methodik, mit der sehr klar wird, ob
etwas Teil der Lösung oder des Problems ist. Und hat darüber hinaus
mit Lena Thiede eine Mitgründerin, die genau dieses Thema in den
Investmentkomitees vertritt. Nicht umsonst ist der klarsichtige
Fridtjof bereits mit unter 40 Mitglied der Deutschlands
Zukunftsweisen und einer der Leader Europe der Obama Foundation: Er
erkannte lange vor den alten weißen Männern wie Larry Fink,
Blackrock CEO („the next 1.000 unicorns will be in climate tech“),
dass der Impact-Aspekt Teil jeder Investment-Entscheidung werden
muss! ️ Fridtjof empfiehlt Gründer:innen, unbedingt Startups zu
gründen, die die großen Themen der Zukunft adressieren – und sich
einen persönlichen „Resonanzraum“ aus Unterstützern zu schaffen,
die auch mal Rückenwind geben. Was ihn schließlich (statt mehr zu
surfen) nicht nur zum Impact Investor machte, sondern auch sein
Leben insgesamt veränderte, hört ihr im EQUALIZER #16! Wer sind die
Macherinnen des Podcast EQUALIZER? Marlis Jahnke und Heidrun
Twesten sind zwei erfahrene Entrepreneurs und wollen mehr Frauen
motivieren, zu gründen! Auf Grundlage ihrer eigenen
unternehmerischen Erfahrungen sowie des Knowhow von erfahrenen
Gründerinnen, Investor:innen und Netzwerker:innen wollen sie Mut
machen, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Folgt uns auf
LinkedIn und Instagram:
https://www.linkedin.com/company/equalizer-podcast
https://www.instagram.com/podcast.equalizer/?hl=de Alle gesammelte
Expertise findet Ihr in unserem Buch: "Das Handbuch für
Gründerinnen" (Verlag Springer Gabler) https://amzn.to/3gwyDeB
sondern logischerweise müssen wir ALLES ändern, was wir machen: wie
wir Energie erzeugen, was wir essen, wie wir durch die Gegend
kommen – es ist die Zukunft von allen Industrien! Es geht nicht
darum, hell- oder dunkelgrüne Kleber draufzumachen, sondern die
Wissenschaft muss die Macht haben, Deals auch abzulehnen!“ – damit
bringt Fridtjof Detzner den grundlegenden Unterschied zwischen
klassischen VC-Fonds und dem von ihm mitgegründeten Planet A
Ventures im Gespräch mit uns ganz klar auf den Punkt. Planet A
investiert NUR in Startups, die gleich zwei Sachen richtig gut
machen: ihr Geschäftsmodell muss einen messbar positiven Impact auf
den Planeten haben UND wirtschaftlich genauso gut performen, wie
jedes andere VC-orientierte Startup auch – denn für die wirklich
großen Themen wie die Klimakrise brauchen wir Lösungen, die schnell
skalieren. Planet A macht dazu neben der üblichen Due Diligence
noch umfangreiche, von eigenen Wissenschaftlern entwickelte
Lebenszyklusanalysen, eine Methodik, mit der sehr klar wird, ob
etwas Teil der Lösung oder des Problems ist. Und hat darüber hinaus
mit Lena Thiede eine Mitgründerin, die genau dieses Thema in den
Investmentkomitees vertritt. Nicht umsonst ist der klarsichtige
Fridtjof bereits mit unter 40 Mitglied der Deutschlands
Zukunftsweisen und einer der Leader Europe der Obama Foundation: Er
erkannte lange vor den alten weißen Männern wie Larry Fink,
Blackrock CEO („the next 1.000 unicorns will be in climate tech“),
dass der Impact-Aspekt Teil jeder Investment-Entscheidung werden
muss! ️ Fridtjof empfiehlt Gründer:innen, unbedingt Startups zu
gründen, die die großen Themen der Zukunft adressieren – und sich
einen persönlichen „Resonanzraum“ aus Unterstützern zu schaffen,
die auch mal Rückenwind geben. Was ihn schließlich (statt mehr zu
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Leben insgesamt veränderte, hört ihr im EQUALIZER #16! Wer sind die
Macherinnen des Podcast EQUALIZER? Marlis Jahnke und Heidrun
Twesten sind zwei erfahrene Entrepreneurs und wollen mehr Frauen
motivieren, zu gründen! Auf Grundlage ihrer eigenen
unternehmerischen Erfahrungen sowie des Knowhow von erfahrenen
Gründerinnen, Investor:innen und Netzwerker:innen wollen sie Mut
machen, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Folgt uns auf
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