#Abfüllung 37 Weingut Rainer Schnaitmann trifft Weingut Wittmann
Wir können alles außer hochdeutsch....
1 Stunde 40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir sind zurück aus der Sommerpause und starten mit einer sehr
unterhaltsamen Folge. Denn heute trifft Rainer Schnaitmann auf
Philipp Wittmann. Und dank Denise Neugierde geht’s auch gleich ans
Eingemachte: Während Philipp noch mit Geräuschemachen beschäftigt
ist, berichtet Rainer von seiner pseudointellektuellen
Architekturphase und dem Schlachtruf der Mänaden… Darauf einen
Schnaitmann Riesling, Pinot, Lemberger oder Trollinger? Rainer
jedenfalls schwärmt von seiner lang verschmähten Liebe Trollinger,
den er bei Verkostungen gerne als ersten ausschenkt um die Leute zu
„schocken.“ Es geht um die Frage, ob Trollinger überhaupt Rotwein
ist, was Naturwein ausmacht und warum Philipp künftig einen
Pappkameraden zu Denise in die Sendung setzen will. Außerdem
stellen die Drei die These auf, dass Zufriedenheit nicht die beste
Ausgangslage ist, sich neu zu erfinden und spannende Sachen zu
machen. Philipp verrät, wie der Name Wittmann nach Westhofen kam
und dass er wie Rainer baden-württembergische Wurzeln hat, außerdem
erzählt er vom Sektprojekt seiner Frau Eva. Und davon, dass er das
große Glück hatte, dass sie um Fässer verlegen war und sich deshalb
zum ersten Mal breit schlagen ließ, ihre Trauben für den Sekt in
Westhofen auszubauen. Natürlich verkosten die Drei in der Folge
auch ein Schlückchen des Rieslingsektes. Und Philipp plaudert noch
ein bisschen aus dem Nähkästchen und darüber, dass er sich
vorstellen könnte, Wein in Australien anzubauen. Rainer gesteht,
dass er keinen Wein braucht, um seine Frau zu verführen, dass er
seinen ersten Weinpreis von der Zeitschrift Bunte erhalten hat und
dass er mit seinen Weinen disruptiv den besten Weg zur Klassik
sucht. 100 Minuten Unterhaltung auf höchstem Niveau und dank
Philipp auch mit vielen Geräuschen… Wir wünschen Euch viel Spaß
dabei.
unterhaltsamen Folge. Denn heute trifft Rainer Schnaitmann auf
Philipp Wittmann. Und dank Denise Neugierde geht’s auch gleich ans
Eingemachte: Während Philipp noch mit Geräuschemachen beschäftigt
ist, berichtet Rainer von seiner pseudointellektuellen
Architekturphase und dem Schlachtruf der Mänaden… Darauf einen
Schnaitmann Riesling, Pinot, Lemberger oder Trollinger? Rainer
jedenfalls schwärmt von seiner lang verschmähten Liebe Trollinger,
den er bei Verkostungen gerne als ersten ausschenkt um die Leute zu
„schocken.“ Es geht um die Frage, ob Trollinger überhaupt Rotwein
ist, was Naturwein ausmacht und warum Philipp künftig einen
Pappkameraden zu Denise in die Sendung setzen will. Außerdem
stellen die Drei die These auf, dass Zufriedenheit nicht die beste
Ausgangslage ist, sich neu zu erfinden und spannende Sachen zu
machen. Philipp verrät, wie der Name Wittmann nach Westhofen kam
und dass er wie Rainer baden-württembergische Wurzeln hat, außerdem
erzählt er vom Sektprojekt seiner Frau Eva. Und davon, dass er das
große Glück hatte, dass sie um Fässer verlegen war und sich deshalb
zum ersten Mal breit schlagen ließ, ihre Trauben für den Sekt in
Westhofen auszubauen. Natürlich verkosten die Drei in der Folge
auch ein Schlückchen des Rieslingsektes. Und Philipp plaudert noch
ein bisschen aus dem Nähkästchen und darüber, dass er sich
vorstellen könnte, Wein in Australien anzubauen. Rainer gesteht,
dass er keinen Wein braucht, um seine Frau zu verführen, dass er
seinen ersten Weinpreis von der Zeitschrift Bunte erhalten hat und
dass er mit seinen Weinen disruptiv den besten Weg zur Klassik
sucht. 100 Minuten Unterhaltung auf höchstem Niveau und dank
Philipp auch mit vielen Geräuschen… Wir wünschen Euch viel Spaß
dabei.
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