Abfüllung #13 Weingut Wittmann trifft Weingut Dönnhoff
Über das Probierstübchen Deutschlands
1 Stunde 34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Rheinhessen trifft Nahe, Philipp trifft Cornelius, Denise trifft
auf zwei energiegeladene Winzer. Dieses Gespräch hat Witz und Feuer
zugleich: Cornelius plaudert über die Naheregion und ihre
Stilistik, über Tradition und Verantwortung. Für den Nahe-Winzer
ist ein guter Wein einer, der Fragen aufwirft, der ihn beschäftigt
und zum Nachdenken bringt. Da muss er dann auch manchmal zum
Telefon greifen und den Weinmacher anrufen. Bei Philipp klingelt
häufiger mal das Telefon und dann sprechen die Wingert-Rockstars
über jede Kleinigkeit im Produktionsprozess der Weine. Die Beiden
verraten Denise, dass große Weine immer aus guten Lagen kommen und
dass die Nahe früher als das Probierstübchen Deutschlands galt.
Beide Winzer eint die Größe, sich selbst zurückzunehmen, um die
Herkunft im Wein scheinen zu lassen. Demütig werden die Zwei, wenn
es um das geht, was die Vorfahren ihnen hinterlassen haben. Denn
die Reben, die an der Nahe stehen, hat schon Cornelius` Urgroßvater
geschnitten und in einigen Fässern in Philipps Keller reifte schon
der Morstein seiner Vorfahren. Das sorgt nicht nur bei den Winzern
für Gänsehaut-Momente.
auf zwei energiegeladene Winzer. Dieses Gespräch hat Witz und Feuer
zugleich: Cornelius plaudert über die Naheregion und ihre
Stilistik, über Tradition und Verantwortung. Für den Nahe-Winzer
ist ein guter Wein einer, der Fragen aufwirft, der ihn beschäftigt
und zum Nachdenken bringt. Da muss er dann auch manchmal zum
Telefon greifen und den Weinmacher anrufen. Bei Philipp klingelt
häufiger mal das Telefon und dann sprechen die Wingert-Rockstars
über jede Kleinigkeit im Produktionsprozess der Weine. Die Beiden
verraten Denise, dass große Weine immer aus guten Lagen kommen und
dass die Nahe früher als das Probierstübchen Deutschlands galt.
Beide Winzer eint die Größe, sich selbst zurückzunehmen, um die
Herkunft im Wein scheinen zu lassen. Demütig werden die Zwei, wenn
es um das geht, was die Vorfahren ihnen hinterlassen haben. Denn
die Reben, die an der Nahe stehen, hat schon Cornelius` Urgroßvater
geschnitten und in einigen Fässern in Philipps Keller reifte schon
der Morstein seiner Vorfahren. Das sorgt nicht nur bei den Winzern
für Gänsehaut-Momente.
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