#59 Studieren in der Pandemie: Warum werden Studierende vergessen?

#59 Studieren in der Pandemie: Warum werden Studierende vergessen?

Vergessen in der Pandemie: Ein bisschen Konfettiregen im tristen Pandemiealltag
29 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Frisch aus der Schule, bereit, aufzubrechen, in neue Städte, in ein
neues Umfeld, in einen neuen Lebensabschnitt. Das waren vor der
Pandemie sehr viele junge Menschen - Studentinnen und Studenten,
Auszubildende, Schüler*innen. Und das sind sie vermutlich immer
noch. Nur werden sie schlicht nicht gehört. Unsere Generation hat
gerade keine Lobby, findet auch unser heutiger Gast Jennifer Wrona.
Mit der Autorin, die selbst in den letzten Zügen ihres Studiums
steckt, spreche ich unter anderem über ihr Buch "Konfettiregen im
Kopf", das im Februar erschien und Jenny während der Pandemie auf
eine spannende Reise zurück in die Vergangenheit führte. Neben
diesem großartigen Werk, reden wir mit Jenny aber auch darüber, wie
problematisch es ist, dass man unsere Generation so lange
ignoriert. Dass sich psychische Krankheitsbilder unter jungen
Menschen momentan rasch ausbreiten, wundert Jenny kaum. Natürlich
diskutieren wir aber auch darüber, was uns in diesen schwierigen
Momenten Trost und Hoffnung spenden kann!

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