Siemens Energy wehrt sich gegen Kritik an Russland-Geschäften / Kann ein Bitcoin-ETF die nächste Kursrally auslösen?
Handelsblatt Today vom 18.07.2021
22 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Blackrock hat jüngst die Kryptoszene euphorisiert. Der weltgrößte
Vermögensverwalter plant einen Bitcoin-ETF. Auf dem Weg dahin muss
er allerdings erst die US-Börsenaufsicht SEC überzeugen. Der erste
Schritt ist nun getan: Die SEC hat den Antrag genehmigt und will
diesen nun prüfen. Einige Vertreter der Szene erwarten nun eine
große Preisexplosion beim Bitcoin – ähnlich wie zur Einführung des
ersten Gold-ETFs 2004, die eine Rally bei dem Edelmetall ausgelöst
hat. Bis 2011 stieg der Goldkurs damals um rund 350 Prozent. Sören
Hettler, Leiter Anlagestrategie und Privatkunden bei der DZ Bank,
ist skeptisch. Als 2021 der erste Bitcoin-Futures-ETF auf den Markt
kam, habe es die gleichen Erwartungen gegeben. „Damals hielt sich
der Hype offen gesagt in Grenzen“, sagt der Kryptoexperte in der
aktuellen Folge Handelsblatt Today. „Man lebt am Kryptomarkt eher
von der Hoffnung, dass was kommt, als von der Umsetzung.“ Außerdem:
Siemens Energy muss sich aktuell scharfen Vorwürfen der
Umweltschutzorganisation Greenpeace stellen. Der Dax-Konzern
profitiere von Geschäften mit dem russischen Staatskonzern Rosatom.
Unternehmensredakteur Axel Höpner ordnet die Kritik im Podcast ein.
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hat. Bis 2011 stieg der Goldkurs damals um rund 350 Prozent. Sören
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kam, habe es die gleichen Erwartungen gegeben. „Damals hielt sich
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