Neues KI-Modell: Metas Antwort auf ChatGPT & Co / Verius-Immobilienfonds: 500 Millionen Euro akut ausfallgefährdet
Handelsblatt Today vom 13.06.2023
28 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Meta, der Mutterkonzern der sozialen Netzwerke Facebook und
Instagram, hat ein eigenes KI-Modell vorgestellt, das eine
Grundlage für eine Vielzahl neuer Produkte liefern soll. Mit der
Präsentation, die am Dienstag in Paris stattfand, will das
Unternehmen gleichziehen mit Konkurrenten wie OpenAI („ChatGPT“)
und Google („Bard“), die mit ihren Modellen in den vergangenen
Monaten für viel Wirbel in der Techbranche, aber auch an der Börse
gesorgt haben. Dabei soll die KI von Meta ihrer Konkurrenz deutlich
überlegen sein, wenn es darum geht, abstrakte Konzepte zu verstehen
und anzuwenden. Das sorgt einerseits für einen geringeren
Rechenbedarf – andererseits aber auch für eine hohe Genauigkeit,
während beispielsweise ChatGPT bislang noch eine hohe Fehlerquote
beim Wahrheitsgehalt eigener Aussagen aufweist. Thomas Jahn, Leiter
des Technologieteams beim Handelsblatt, sieht Meta im Gespräch bei
Handelsblatt Today deshalb auch nicht als KI-Trittbrettfahrer: „Das
ist ein ganz neues Konzept, an dem das Unternehmen schon lange
arbeitet.“ Mit dem Modell lege Meta zudem einen wichtigen
Grundstein für seine Langfriststrategie: den Aufbau einer
virtuellen Realität. Außerdem: Beim notleidenden Immobilienfonds
Verius sind nach Recherchen des Handelsblatts rund 500 Millionen
Euro akut ausfallgefährdet. Zürich-Korrespondent Jakob Blume
erklärt die Hintergründe. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt
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bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn
Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab
sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende
Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere
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www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Instagram, hat ein eigenes KI-Modell vorgestellt, das eine
Grundlage für eine Vielzahl neuer Produkte liefern soll. Mit der
Präsentation, die am Dienstag in Paris stattfand, will das
Unternehmen gleichziehen mit Konkurrenten wie OpenAI („ChatGPT“)
und Google („Bard“), die mit ihren Modellen in den vergangenen
Monaten für viel Wirbel in der Techbranche, aber auch an der Börse
gesorgt haben. Dabei soll die KI von Meta ihrer Konkurrenz deutlich
überlegen sein, wenn es darum geht, abstrakte Konzepte zu verstehen
und anzuwenden. Das sorgt einerseits für einen geringeren
Rechenbedarf – andererseits aber auch für eine hohe Genauigkeit,
während beispielsweise ChatGPT bislang noch eine hohe Fehlerquote
beim Wahrheitsgehalt eigener Aussagen aufweist. Thomas Jahn, Leiter
des Technologieteams beim Handelsblatt, sieht Meta im Gespräch bei
Handelsblatt Today deshalb auch nicht als KI-Trittbrettfahrer: „Das
ist ein ganz neues Konzept, an dem das Unternehmen schon lange
arbeitet.“ Mit dem Modell lege Meta zudem einen wichtigen
Grundstein für seine Langfriststrategie: den Aufbau einer
virtuellen Realität. Außerdem: Beim notleidenden Immobilienfonds
Verius sind nach Recherchen des Handelsblatts rund 500 Millionen
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