Was Sie zum Comeback des Festgelds wissen müssen / Studie: Ende der Rente mit 63 könnte Milliarden-Entlastungen bringen
Handelsblatt Today vom 30.05.2023
22 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Festgeld ist wieder sexy – zu diesem Eindruck gelangt jedenfalls,
wer sich die neuen Zahlen des Beratungs- und
Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC dazu anschaut. Demnach haben
sich die Festgeldeinlagen bei deutschen Banken von Ende Juli 2022
bis Ende März 2023 um 180 Milliarden Euro auf insgesamt 535
Milliarden Euro erhöht. Noch nie zuvor hat es einen so starken
Zuwachs in einem solchen Zeitraum gegeben. Es sind vor allem höhere
Zinsen, die Festgeld für viele wieder attraktiv machen. Laut dem
Vergleichsportal Verivox beträgt der Durchschnittszins bei
zweijährigem Festgeld derzeit 2,06 Prozent pro Jahr. Das ist
deutlich mehr als bei Tagesgeld, für das es aktuell
durchschnittlich 0,35 Prozent gibt. Doch auch bei Banken beobachten
Experten ein wachsendes Interesse, mehr längerfristige Einlagen
einzusammeln. Entsprechend wächst auch die Zahl der
Festgeldangebote. Warum das so ist, erklärt Andreas Kröner aus dem
Handelsblatt-Bankenteam im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/zinsen-festgeld-einlagen-steigen-auf-535-milliarden-euro/29169802.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
Außerdem spricht Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondent Frank Specht
über eine neue Studie, die vorrechnet, wie stark eine Abschaffung
der Rente mit 63 die Beitragszahlerinnen und -zahler entlasten
könnte. Mehr zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/prognos-studie-ende-der-rente-mit-63-koennte-beitragszahler-entlasten-/29173384.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei
WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar:
01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu
verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig:
www.handelsblatt.com/zufriedenheit
wer sich die neuen Zahlen des Beratungs- und
Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC dazu anschaut. Demnach haben
sich die Festgeldeinlagen bei deutschen Banken von Ende Juli 2022
bis Ende März 2023 um 180 Milliarden Euro auf insgesamt 535
Milliarden Euro erhöht. Noch nie zuvor hat es einen so starken
Zuwachs in einem solchen Zeitraum gegeben. Es sind vor allem höhere
Zinsen, die Festgeld für viele wieder attraktiv machen. Laut dem
Vergleichsportal Verivox beträgt der Durchschnittszins bei
zweijährigem Festgeld derzeit 2,06 Prozent pro Jahr. Das ist
deutlich mehr als bei Tagesgeld, für das es aktuell
durchschnittlich 0,35 Prozent gibt. Doch auch bei Banken beobachten
Experten ein wachsendes Interesse, mehr längerfristige Einlagen
einzusammeln. Entsprechend wächst auch die Zahl der
Festgeldangebote. Warum das so ist, erklärt Andreas Kröner aus dem
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