„Gierflation“: Treiben Unternehmen die Preise künstlich in die Höhe?
Handelsblatt Today vom 09.05.2023
29 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Gierflation“ – hinter diesem Wortspiel aus „Gier“ und „Inflation“
verbirgt sich ein schwerwiegender Vorwurf: Einige Ökonomen und
Verbraucherschützer geben den Unternehmen eine Mitschuld am starken
Preisanstieg der vergangenen Monate. Die Unternehmen würden sich an
den aktuellen Gegebenheiten bereichern und die Preise künstlich
anheben, mehr als nötig, um ihre Gewinne zu optimieren.
Handelsblatt-Redakteur Christoph Schlautmann hat sich eine ganze
Reihe von Unternehmensbilanzen angeschaut, um herauszufinden, wie
viel Wahrheit hinter dieser Anklage steckt. Die Ergebnisse
präsentiert er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today: „Von
32 produzierenden Dax-Konzernen konnten nur sechs ihre
Rohertragsmarge verbessern.“ Diese sei ein wichtiger Indikator zur
Messung von „Gierflation“. Außerdem gibt Handelsblatt-Redakteur
Martin Greive aus Berlin die politische Sicht auf diese Debatte
wieder. Einige Politiker fordern nun stärkere Kontrollen in der
Wirtschaft, um Konsumenten vor vermeintlich gierigen Konzernen zu
schützen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer:
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
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verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig:
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verbirgt sich ein schwerwiegender Vorwurf: Einige Ökonomen und
Verbraucherschützer geben den Unternehmen eine Mitschuld am starken
Preisanstieg der vergangenen Monate. Die Unternehmen würden sich an
den aktuellen Gegebenheiten bereichern und die Preise künstlich
anheben, mehr als nötig, um ihre Gewinne zu optimieren.
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32 produzierenden Dax-Konzernen konnten nur sechs ihre
Rohertragsmarge verbessern.“ Diese sei ein wichtiger Indikator zur
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