EU will KI regulieren: Ist ChatGPT eine „Hochrisikotechnologie“? / Allianz kürzt Riesterrente – Verbraucherschutz klagt
Handelsblatt Today vom 17.04.2023
25 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit der Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT im
vergangenen Jahr überschlagen sich die Meldungen zu den schier
unendlichen Möglichkeiten, die die neue Generation von Künstlicher
Intelligenz (KI) eröffnen soll. Doch inzwischen rücken auch die
Risiken stärker in den Fokus. Es geht um die Frage, wie die
rechtlichen Leitplanken für den Einsatz von KI aussehen könnten. Im
EU-Parlament hat am Montag eine Debatte über KI-Regulierung
begonnen, die weitreichende Folgen für die Branche haben könnte.
Denn die Parlamentarier überlegen, generative KI wie ChatGPT als
„Hochrisikotechnologie“ einzustufen. Für die Unternehmen könnte das
zum Beispiel bedeuten, dass sie die Datenquellen offenlegen müssen,
mit denen ihre KI gefüttert wird. „Es ist nicht unwahrscheinlich,
dass sich viele Firmen an den Regeln der EU orientieren“, sagt
Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery. Denn andernfalls drohten sie
den Zugang zum zahlungskräftigen EU-Markt zu verlieren. Mehr zum
Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-strenge-auflagen-fuer-ki-europaparlamentarier-wollen-chatgpt-schaerfer-regulieren/29097080.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article
Außerdem: In Stuttgart klagt eine Verbraucherzentrale gegen die
Allianz, die wegen der Niedrigzinsen einem Kunden die Riester-Rente
um 20 Prozent gekürzt hatte. Exklusives Angebot für Handelsblatt
Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und
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Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie
Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab
sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende
Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere
Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig:
www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Denn die Parlamentarier überlegen, generative KI wie ChatGPT als
„Hochrisikotechnologie“ einzustufen. Für die Unternehmen könnte das
zum Beispiel bedeuten, dass sie die Datenquellen offenlegen müssen,
mit denen ihre KI gefüttert wird. „Es ist nicht unwahrscheinlich,
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