Ifo-Prognose: Inflation liegt 2024 wieder bei 2,2 Prozent / Was Einsteiger über Kunst als Geldanlage wissen sollten
Handelsblatt Today vom 15.03.2023
34 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Münchener Ifo-Institut hat am Mittwoch seine Konjunkturprognose
für die Jahre 2023 und 2024 vorgestellt. Die Konjunkturforscher
gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in
diesem Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen wird. Sie begründen ihre
Prognose mit der anhaltend hohen Inflation. 2023 werde diese im
Durchschnitt bei 6,2 Prozent liegen. Damit sei aber der Gipfel der
Inflation erreicht, erklärt Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser
im Podcast. „Der Anstieg der Lohnkosten wird sich in diesem Jahr
beschleunigen und das wird die Inflationsrate noch hochhalten. Aber
ich glaube, sie wird nicht mehr weiter steigen“, sagt
Wollmershäuser. Im kommenden Jahr werde sich die Teuerungsrate dann
normalisieren und einen Jahresdurchschnitt von 2,2 Prozent
erreichen. Außerdem: Gerade in Zeiten hoher Inflation werden
Sachwerte als Investment für viele Anleger interessant. Einsteiger
haben es auf dem Kunstmarkt aber oft schwer. Worauf es ankommt,
erklärt Handelsblatt-Redakteurin Susanne Schreiber. *** Exklusives
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für die Jahre 2023 und 2024 vorgestellt. Die Konjunkturforscher
gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in
diesem Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen wird. Sie begründen ihre
Prognose mit der anhaltend hohen Inflation. 2023 werde diese im
Durchschnitt bei 6,2 Prozent liegen. Damit sei aber der Gipfel der
Inflation erreicht, erklärt Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser
im Podcast. „Der Anstieg der Lohnkosten wird sich in diesem Jahr
beschleunigen und das wird die Inflationsrate noch hochhalten. Aber
ich glaube, sie wird nicht mehr weiter steigen“, sagt
Wollmershäuser. Im kommenden Jahr werde sich die Teuerungsrate dann
normalisieren und einen Jahresdurchschnitt von 2,2 Prozent
erreichen. Außerdem: Gerade in Zeiten hoher Inflation werden
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