Wie ChatGPT unser aller Leben verändert / Chatbot im Mensch-Maschine-Interview: Moderiert KI künftig unseren Podcast?
Handelsblatt Today vom 02.02.2023
43 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Erfolg des Chatbots ChatGPT hat einen regelrechten Wettlauf
unter den Tech-Riesen ausgelöst: Microsoft arbeitet eng mit der
Entwicklerfirma OpenAI zusammen und will Milliarden in das
Unternehmen stecken. Der Nachfolgedienst GPT-4 könnte bald mit
Microsofts Suchmaschine Bing kombiniert werden. Eine Premiumversion
für 20 Dollar im Monat soll nach Angaben des Start-ups aus San
Francisco ebenfalls kommen. ChatGPT basiert auf Künstlicher
Intelligenz (KI) und wurde mit einer gewaltigen Datenmenge
trainiert, um menschliche Sprache nachzuahmen. Der
Facebook-Mutterkonzern Meta will noch in diesem Jahr mit eigenen
neuen KI-Anwendungen ChatGPT Konkurrenz machen. Und der
Suchmaschinen-Platzhirsch Google hat einen eigenen Chatbot namens
Lamda in der Pipeline, dem ein ehemaliger Softwareingenieur sogar
ein Bewusstsein zugeschrieben hat. Silicon-Valley-Reporter Stephan
Scheuer spricht im Podcast über den KI-Wettlauf: „Das Beispiel
OpenAI zeigt, dass es nicht unbedingt ein Gigant sein muss, der
eine neue Technologie entscheidend mitprägt.“ Lesen Sie hier die
Handelsblatt-Titelgeschichte zum Thema:
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/chatgpt-sam-altman-der-mann-der-ihr-leben-veraendern-wird/28957638.html
Scheuer glaubt, dass trotz aller Bedenken 2023 das Jahr der
sogenannten generativen KI wird. Damit sind KI-Modelle gemeint, die
eigenständig neue Texte oder Bilder erschaffen können, ohne dass
ein Mensch eingreifen muss. Das wiederum könnte laut Experten
einschneidende Folgen für Berufsgruppen haben, die ihr Geld bislang
mit der Produktion von Texten, Tönen oder Bildern verdient haben.
Handelsblatt-Today-Host Anis Micijevic hat ChatGPT gefragt, ob er
sich Sorgen um seinen Job machen muss. Die Antwort: „Ich denke,
dass es in naher Zukunft unwahrscheinlich ist, dass ein
Sprachmodell wie ich in der Lage sein wird, einen Job wie den des
Moderators von Handelsblatt Today vollständig zu übernehmen.“ Es
sei jedoch wichtig zu beachten, dass die Technologie sich ständig
weiterentwickle und es möglicherweise in der Zukunft Fortschritte
geben werde, die diese Annahme in Frage stellen könnten, fügte der
Chatbot im Mensch-Maschine-Gespräch hinzu. *** Exklusives Angebot
für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
unter den Tech-Riesen ausgelöst: Microsoft arbeitet eng mit der
Entwicklerfirma OpenAI zusammen und will Milliarden in das
Unternehmen stecken. Der Nachfolgedienst GPT-4 könnte bald mit
Microsofts Suchmaschine Bing kombiniert werden. Eine Premiumversion
für 20 Dollar im Monat soll nach Angaben des Start-ups aus San
Francisco ebenfalls kommen. ChatGPT basiert auf Künstlicher
Intelligenz (KI) und wurde mit einer gewaltigen Datenmenge
trainiert, um menschliche Sprache nachzuahmen. Der
Facebook-Mutterkonzern Meta will noch in diesem Jahr mit eigenen
neuen KI-Anwendungen ChatGPT Konkurrenz machen. Und der
Suchmaschinen-Platzhirsch Google hat einen eigenen Chatbot namens
Lamda in der Pipeline, dem ein ehemaliger Softwareingenieur sogar
ein Bewusstsein zugeschrieben hat. Silicon-Valley-Reporter Stephan
Scheuer spricht im Podcast über den KI-Wettlauf: „Das Beispiel
OpenAI zeigt, dass es nicht unbedingt ein Gigant sein muss, der
eine neue Technologie entscheidend mitprägt.“ Lesen Sie hier die
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Scheuer glaubt, dass trotz aller Bedenken 2023 das Jahr der
sogenannten generativen KI wird. Damit sind KI-Modelle gemeint, die
eigenständig neue Texte oder Bilder erschaffen können, ohne dass
ein Mensch eingreifen muss. Das wiederum könnte laut Experten
einschneidende Folgen für Berufsgruppen haben, die ihr Geld bislang
mit der Produktion von Texten, Tönen oder Bildern verdient haben.
Handelsblatt-Today-Host Anis Micijevic hat ChatGPT gefragt, ob er
sich Sorgen um seinen Job machen muss. Die Antwort: „Ich denke,
dass es in naher Zukunft unwahrscheinlich ist, dass ein
Sprachmodell wie ich in der Lage sein wird, einen Job wie den des
Moderators von Handelsblatt Today vollständig zu übernehmen.“ Es
sei jedoch wichtig zu beachten, dass die Technologie sich ständig
weiterentwickle und es möglicherweise in der Zukunft Fortschritte
geben werde, die diese Annahme in Frage stellen könnten, fügte der
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