So finden Sie das richtige Depot für Ihren Börsenstart
Handelsblatt Today vom 17.01.2023
33 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Grundvoraussetzung, um am Aktienmarkt teilzunehmen, ist ein eigenes
Depot. Ein sorgfältiger Vergleich der Anbieter ist dabei ratsam.
Die Investitionsbereitschaft der Deutschen ist in den letzten
Jahren deutlich angestiegen. Das zeigen aktuelle Zahlen des
Deutschen Aktieninstituts: 12,9 Millionen Menschen über 14 Jahre
waren demnach 2022 in Aktien, Fonds oder ETFs investiert, fast
jeder fünfte. Viele Anleger dürfte die Aussicht auf eine knappe
Rente an die Börse treiben. Altersarmut ist in Deutschland ein
verbreitetes Problem. Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahre
ist laut einer vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie
davon betroffen. Bei Frauen ist es noch extremer, wie eine Anfrage
der Linken an das Bundesarbeitsministerium zeigt: Jede dritte Frau,
die vierzig Jahre lang in Vollzeit arbeitet, steuert demnach auf
eine Rente unter 1000 Euro zu. Wer sich im Alter einen gewissen
Lebensstandard bewahren möchte, muss zusätzlich privat vorsorgen.
Das gelingt zum Beispiel an der Börse. Im dritten Teil der
Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ spricht
Handelsblatt-Finanzexperte Markus Hinterberger mit Host Lena
Jesberg darüber, wie ein Depot eröffnet wird und auf welche
Kriterien (Neu-)Anlegerinnen und Anleger bei der Auswahl des
Anbieters achten sollten. Zunächst müssten sich Börsenneulinge
klarmachen, mit welcher Art von Wertpapier sie handeln wollen. Die
Auswahl des Depots hängt aufgrund der unterschiedlichen Angebote
laut Hinterberger schließlich von der Intention der Anlegerinnen
und Anleger ab: „Das ist so ähnlich wie bei Supermärkten. Es gibt
Vollsortimenter wie Rewe und Edeka. Da kriege ich alles, sogar
Austern, wenn sie gut sortiert sind. Und dann gibt es Aldi oder
Lidl. Und da kriege ich eben nicht alles. Wenn ich aber nur die
Nudeln will, ist es egal.“ In der aktuellen Folge von Handelsblatt
Today gibt es die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den
Börsenstart. *** Die vorherigen Folgen der Serie hören Sie hier:
["2023 kümmere ich mich um...": Sparen mit Aktien, Fonds und
ETFs](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-ton-zwischen-deutschland-und-china-wird-rauer/28913828.html)
["2023 kümmere ich mich um...": Die gesetzliche
Rente](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-anti-kohle-proteste-in-luetzerath-ist-der-braunkohletagebau-alternativlos/28901640.html)
*** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie
Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer
informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
Depot. Ein sorgfältiger Vergleich der Anbieter ist dabei ratsam.
Die Investitionsbereitschaft der Deutschen ist in den letzten
Jahren deutlich angestiegen. Das zeigen aktuelle Zahlen des
Deutschen Aktieninstituts: 12,9 Millionen Menschen über 14 Jahre
waren demnach 2022 in Aktien, Fonds oder ETFs investiert, fast
jeder fünfte. Viele Anleger dürfte die Aussicht auf eine knappe
Rente an die Börse treiben. Altersarmut ist in Deutschland ein
verbreitetes Problem. Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahre
ist laut einer vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie
davon betroffen. Bei Frauen ist es noch extremer, wie eine Anfrage
der Linken an das Bundesarbeitsministerium zeigt: Jede dritte Frau,
die vierzig Jahre lang in Vollzeit arbeitet, steuert demnach auf
eine Rente unter 1000 Euro zu. Wer sich im Alter einen gewissen
Lebensstandard bewahren möchte, muss zusätzlich privat vorsorgen.
Das gelingt zum Beispiel an der Börse. Im dritten Teil der
Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ spricht
Handelsblatt-Finanzexperte Markus Hinterberger mit Host Lena
Jesberg darüber, wie ein Depot eröffnet wird und auf welche
Kriterien (Neu-)Anlegerinnen und Anleger bei der Auswahl des
Anbieters achten sollten. Zunächst müssten sich Börsenneulinge
klarmachen, mit welcher Art von Wertpapier sie handeln wollen. Die
Auswahl des Depots hängt aufgrund der unterschiedlichen Angebote
laut Hinterberger schließlich von der Intention der Anlegerinnen
und Anleger ab: „Das ist so ähnlich wie bei Supermärkten. Es gibt
Vollsortimenter wie Rewe und Edeka. Da kriege ich alles, sogar
Austern, wenn sie gut sortiert sind. Und dann gibt es Aldi oder
Lidl. Und da kriege ich eben nicht alles. Wenn ich aber nur die
Nudeln will, ist es egal.“ In der aktuellen Folge von Handelsblatt
Today gibt es die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den
Börsenstart. *** Die vorherigen Folgen der Serie hören Sie hier:
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ETFs](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-ton-zwischen-deutschland-und-china-wird-rauer/28913828.html)
["2023 kümmere ich mich um...": Die gesetzliche
Rente](https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-anti-kohle-proteste-in-luetzerath-ist-der-braunkohletagebau-alternativlos/28901640.html)
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