Ton zwischen Deutschland und China wird rauer / Serie: „2023 kümmere ich mich um...“ – private Altersvorsorge
Handelsblatt Today vom 10.01.2023
32 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Verhältnis zwischen China und Deutschland ist derzeit so
angespannt wie lange nicht. Peking kritisiert die Neuausrichtung
Deutschlands und sieht die neue Chinastrategie als von Ideologie
geleitet. Politiker der Ampelkoalition weisen die Vorwürfe
entschieden zurück. Pekings Botschafter in Berlin, Wu Ken, geht
noch einen Schritt weiter und spricht im Handelsblatt-Interview von
einer „Mentalität des Kalten Krieges“. Die langjährige
China-Korrespondentin Dana Heide ordnet die Aussagen des
Botschafters in der neuen Folge von Handelsblatt Today ein: „Nun
muss man wissen, dass das ein gängiges Narrativ der chinesischen
Staatsführung ist.“ Darüber hinaus sorgt der Streit um die Zukunft
von Taiwan für zusätzliche Unsicherheit bei deutschen Unternehmen:
„Früher war China ein sicherer Anker“, sagt Heide. In den Augen
einiger Unternehmen habe sich das jetzt verändert. Die Sorge vor
den Folgen einer Eskalation im Taiwan-Konflikt führe dazu, dass
immer mehr Unternehmen ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China
überdenken. Das Interview mit dem chinesischen Botschafter lesen
Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-chinas-botschafter-in-berlin-wu-ken-mentalitaet-des-kalten-krieges/28909758.html
Außerdem: Im zweiten Teil der Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich
mich um...“ spricht Handelsblatt-Finanzexperte Markus Hinterberger
darüber, wie man mithilfe von Aktien, Fonds und ETFs am besten
sparen kann. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer:
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
angespannt wie lange nicht. Peking kritisiert die Neuausrichtung
Deutschlands und sieht die neue Chinastrategie als von Ideologie
geleitet. Politiker der Ampelkoalition weisen die Vorwürfe
entschieden zurück. Pekings Botschafter in Berlin, Wu Ken, geht
noch einen Schritt weiter und spricht im Handelsblatt-Interview von
einer „Mentalität des Kalten Krieges“. Die langjährige
China-Korrespondentin Dana Heide ordnet die Aussagen des
Botschafters in der neuen Folge von Handelsblatt Today ein: „Nun
muss man wissen, dass das ein gängiges Narrativ der chinesischen
Staatsführung ist.“ Darüber hinaus sorgt der Streit um die Zukunft
von Taiwan für zusätzliche Unsicherheit bei deutschen Unternehmen:
„Früher war China ein sicherer Anker“, sagt Heide. In den Augen
einiger Unternehmen habe sich das jetzt verändert. Die Sorge vor
den Folgen einer Eskalation im Taiwan-Konflikt führe dazu, dass
immer mehr Unternehmen ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China
überdenken. Das Interview mit dem chinesischen Botschafter lesen
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