Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Jahr 2022 war auch geprägt vom Krieg und Krisen. Der
Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wird sich bald jähren. Im
Iran protestieren seit rund drei Monaten große Teile der
Bevölkerung gegen das islamistische Regime. In dieser Folge von
Handelsblatt-Today spricht Handelsblatt-Korrespondent Mathias
Brüggmann über die besondere Lage in den beiden Ländern. Nach dem
demonstrativen Besuch von Russlands Präsident Putin in Minsk bei
seinem weißrussischen Pendant Lukaschenko am Montag, fürchtet die
Opposition einen Kriegseintritt auf Russlands Seite zur Sicherung
der belarussischen Wirtschaft, "Weißrussland hängt an den Finanzen
Russlands, an billigem Öl und Gas und an vielen Milliardenkrediten.
Und Putin wird irgendwann die Schlinge immer enger ziehen",
bewertet Brüggmann den Handlungsspielraum von Belarus. Er glaubt,
es könnte eine nächste Angriffswelle bevorstehen. Im
Herrscherregime im Iran sieht Brüggmann Parallelen zum Kreml-Chef:
"Es will die Theokratie erhalten und ist null zu Kompromissen
bereit." *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer:
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wird sich bald jähren. Im
Iran protestieren seit rund drei Monaten große Teile der
Bevölkerung gegen das islamistische Regime. In dieser Folge von
Handelsblatt-Today spricht Handelsblatt-Korrespondent Mathias
Brüggmann über die besondere Lage in den beiden Ländern. Nach dem
demonstrativen Besuch von Russlands Präsident Putin in Minsk bei
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Opposition einen Kriegseintritt auf Russlands Seite zur Sicherung
der belarussischen Wirtschaft, "Weißrussland hängt an den Finanzen
Russlands, an billigem Öl und Gas und an vielen Milliardenkrediten.
Und Putin wird irgendwann die Schlinge immer enger ziehen",
bewertet Brüggmann den Handlungsspielraum von Belarus. Er glaubt,
es könnte eine nächste Angriffswelle bevorstehen. Im
Herrscherregime im Iran sieht Brüggmann Parallelen zum Kreml-Chef:
"Es will die Theokratie erhalten und ist null zu Kompromissen
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