Wann ist ein guter Zeitpunkt für den Verkauf von Aktien?
Handelsblatt Today vom 14.12.2022
34 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
2022 ist kein gutes Börsenjahr gewesen: Corona, Russlands Krieg
gegen die Ukraine und eine zweistellige Inflation haben die Kurse
abstürzen lassen. Viele Anleger haben sich in den vergangenen
Monaten gefragt, ob es sinnvoll ist, Einzelwerte aus dem eigenen
Depot zu verkaufen oder doch lieber abzuwarten und die Verluste
auszusitzen. Bei starken Verlusten sei ein Verkauf wichtig, betont
Handelsblatt-Finanzredakteur Jürgen Röder in der neuen Folge von
Handelsblatt Today. „Wenn meine Aktie beispielsweise nur noch zehn
Prozent wert ist, muss sie um 900 Prozent steigen, um den
Einstandskurs wieder zu erfüllen. Wenn ich schlecht laufende
Einzelwerte nicht verkaufe, löst sich das Portfolio auf“, erklärt
Röder. Mit sogenannten Orders lassen sich solche Szenarien
verhindern. Dabei wird eine Aktie automatisch verkauft, wenn ihr
Wert einen bestimmten Punkt unterschreitet. „Wenn man einen
spekulativen Wert hat, wo man sich nicht ganz sicher ist, wie er
sich entwickelt, sollte man eine Stopp-Order setzen“, rät Markus
Hinterberger, Chefreporter im Geldanlage-Team des Handelsblatts.
Röder und Hinterberger sprechen zusammen mit Host Lena Jesberg im
Podcast über den richtigen Zeitpunkt für einen Aktienverkauf und
geben Tipps, worauf Anlegerinnen und Anleger dabei achten sollten.
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informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
gegen die Ukraine und eine zweistellige Inflation haben die Kurse
abstürzen lassen. Viele Anleger haben sich in den vergangenen
Monaten gefragt, ob es sinnvoll ist, Einzelwerte aus dem eigenen
Depot zu verkaufen oder doch lieber abzuwarten und die Verluste
auszusitzen. Bei starken Verlusten sei ein Verkauf wichtig, betont
Handelsblatt-Finanzredakteur Jürgen Röder in der neuen Folge von
Handelsblatt Today. „Wenn meine Aktie beispielsweise nur noch zehn
Prozent wert ist, muss sie um 900 Prozent steigen, um den
Einstandskurs wieder zu erfüllen. Wenn ich schlecht laufende
Einzelwerte nicht verkaufe, löst sich das Portfolio auf“, erklärt
Röder. Mit sogenannten Orders lassen sich solche Szenarien
verhindern. Dabei wird eine Aktie automatisch verkauft, wenn ihr
Wert einen bestimmten Punkt unterschreitet. „Wenn man einen
spekulativen Wert hat, wo man sich nicht ganz sicher ist, wie er
sich entwickelt, sollte man eine Stopp-Order setzen“, rät Markus
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