Siemens Energy im Aktiencheck: 60 Prozent Kursplus in acht Wochen / US-Inflationsrate sinkt auf 7,1 Prozent
Handelsblatt Today vom 13.12.2022
32 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Investoren schöpfen offenbar wieder Hoffnung, dass der kriselnde
Dax-Konzern Siemens Energy zwei seiner größten Probleme angehen
kann: die Sanierung der verlustreichen Tochter Siemens Gamesa und
die Unsicherheit über den weiteren Fahrplan für den Rückzug des
Großaktionärs Siemens. Der Kurs der Siemens-Energy-Aktie ist in den
vergangenen zwei Monaten um mehr als 60 Prozent gestiegen. Nach
mehreren Chefwechseln bei Siemens Gamesa ruhen die Hoffnungen nun
auf dem neuen CEO: „Jetzt hat man Jochen Eickholt nach Madrid
geschickt. Das ist ein knochenharter Troubleshooter. Er wird intern
‚Zwei-Wochen-Jochen‘ genannt, weil er wenig Geduld hat und die
Probleme schnell behoben haben will“, sagt Handelsblatt-Reporter
Axel Höpner im Podcast. Außerdem erklärt er, warum auch der
katarische Staatsfonds als ein möglicher Kandidat für die Rolle des
neuen Ankeraktionärs bei Siemens Energy gehandelt wird. Beim Thema
Staatsfonds sei allerdings noch keine Entscheidung gefallen. Mehr
zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energietechnik-siemens-energy-prueft-einstieg-von-staatsfonds-60-prozent-kursplus-in-acht-wochen/28845796.html
Im zweiten Interview spricht Ifo-Ökonom Joachim Ragnitz über die
Inflationsgewinner der deutschen Wirtschaft. Er hat nämlich
herausgefunden, dass einige Unternehmen die hohe Inflation nutzen,
um ihre Gewinne zu steigern. In welchen drei Sektoren das Phänomen
besonders ausgeprägt ist, erklärt er im Podcast. *** Exklusives
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
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Dax-Konzern Siemens Energy zwei seiner größten Probleme angehen
kann: die Sanierung der verlustreichen Tochter Siemens Gamesa und
die Unsicherheit über den weiteren Fahrplan für den Rückzug des
Großaktionärs Siemens. Der Kurs der Siemens-Energy-Aktie ist in den
vergangenen zwei Monaten um mehr als 60 Prozent gestiegen. Nach
mehreren Chefwechseln bei Siemens Gamesa ruhen die Hoffnungen nun
auf dem neuen CEO: „Jetzt hat man Jochen Eickholt nach Madrid
geschickt. Das ist ein knochenharter Troubleshooter. Er wird intern
‚Zwei-Wochen-Jochen‘ genannt, weil er wenig Geduld hat und die
Probleme schnell behoben haben will“, sagt Handelsblatt-Reporter
Axel Höpner im Podcast. Außerdem erklärt er, warum auch der
katarische Staatsfonds als ein möglicher Kandidat für die Rolle des
neuen Ankeraktionärs bei Siemens Energy gehandelt wird. Beim Thema
Staatsfonds sei allerdings noch keine Entscheidung gefallen. Mehr
zum Thema lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energietechnik-siemens-energy-prueft-einstieg-von-staatsfonds-60-prozent-kursplus-in-acht-wochen/28845796.html
Im zweiten Interview spricht Ifo-Ökonom Joachim Ragnitz über die
Inflationsgewinner der deutschen Wirtschaft. Er hat nämlich
herausgefunden, dass einige Unternehmen die hohe Inflation nutzen,
um ihre Gewinne zu steigern. In welchen drei Sektoren das Phänomen
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