Strom- und Gaspreisbremse greift ab Januar / Hat die Dollar-Rally bald ein Ende?
Handelsblatt Today vom 22.11.2022
24 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die US-Währung hat in den vergangenen Monaten historische Stärke
bewiesen. Analysten spekulieren nun jedoch über eine Trendwende. In
den letzten Monaten hat der Kurs des US-Dollars von der Zinspolitik
der US-Notenbank profitiert. Seit die US-Inflationszahlen von
Oktober schwächer als erwartet ausgefallen sind, haben Investoren
ihre Zinserwartungen jedoch angepasst. Der Dollarkurs ist daraufhin
in der vergangenen Woche zwischenzeitlich deutlich gefallen. Einige
Analysten spekulieren bereits über ein baldiges Ende der
Dollar-Rally. Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien wägt das
Kurspotenzial im Podcast Handelsblatt Today ab: „Für die Trendwende
spricht, dass die Bewertung des Dollars bereits sehr hoch ist. Auf
der anderen Seite sagen Experten, die Inflation könnte hartnäckiger
sein.“ Ein fallender Dollar-Kurs könne als „Symptom“ gewertet
werden, der mit einer prosperierenden Weltwirtschaft einhergeht.
„Der Dollar ist in der Regel dann gefragt, wenn die Menschen in
Krisensituationen Unsicherheit vermeiden wollen“, erklärt Mallien.
Worauf Verbraucher sich einstellen können, wenn die US-Währung zu
alter Schwäche findet, bespricht Mallien mit Host Lena Jesberg in
dieser aktuellen Folge. Außerdem: Die Strom- und Gaspreisbremse
soll bereits rückwirkend ab Januar greifen. Darauf hat sich die
Bundesregierung am Dienstag geeinigt. Sie will Verbraucher so im
März 2023 nachträglich von den steigenden Energiepreisen entlasten.
Politikredakteur Klaus Stratmann informiert im Podcast über neue
Beschlüsse und neue Streitpunkte. *** Exklusives Angebot für
Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen
für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte
bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen ***
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge
haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
bewiesen. Analysten spekulieren nun jedoch über eine Trendwende. In
den letzten Monaten hat der Kurs des US-Dollars von der Zinspolitik
der US-Notenbank profitiert. Seit die US-Inflationszahlen von
Oktober schwächer als erwartet ausgefallen sind, haben Investoren
ihre Zinserwartungen jedoch angepasst. Der Dollarkurs ist daraufhin
in der vergangenen Woche zwischenzeitlich deutlich gefallen. Einige
Analysten spekulieren bereits über ein baldiges Ende der
Dollar-Rally. Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien wägt das
Kurspotenzial im Podcast Handelsblatt Today ab: „Für die Trendwende
spricht, dass die Bewertung des Dollars bereits sehr hoch ist. Auf
der anderen Seite sagen Experten, die Inflation könnte hartnäckiger
sein.“ Ein fallender Dollar-Kurs könne als „Symptom“ gewertet
werden, der mit einer prosperierenden Weltwirtschaft einhergeht.
„Der Dollar ist in der Regel dann gefragt, wenn die Menschen in
Krisensituationen Unsicherheit vermeiden wollen“, erklärt Mallien.
Worauf Verbraucher sich einstellen können, wenn die US-Währung zu
alter Schwäche findet, bespricht Mallien mit Host Lena Jesberg in
dieser aktuellen Folge. Außerdem: Die Strom- und Gaspreisbremse
soll bereits rückwirkend ab Januar greifen. Darauf hat sich die
Bundesregierung am Dienstag geeinigt. Sie will Verbraucher so im
März 2023 nachträglich von den steigenden Energiepreisen entlasten.
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