Diese deutschen Startups sind besonders vielversprechend
Handelsblatt Today vom 18.11.2022
28 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die deutsche Gründerszene hat 36 Startups mit einer
Milliardenbewertung hervorgebracht. Doch für einige könnte es in
Zukunft schwierig werden. Investoren haben ihr Geld im vergangenen
Jahr besonders großzügig verteilt. Das Ziel waren junge deutsche
Firmen, deren Bewertungen somit stark gestiegen sind. Laut der
Datenbank Pitchbook sind insgesamt zehn Start-ups im vergangenen
Jahr zu einem Einhorn geworden. So heißen in der Gründerszene
Unternehmen mit einer Bewertung von mindestens einer Milliarde
Euro. In diesem Jahr ist von dieser Euphorie jedoch kaum noch etwas
geblieben. Es gibt einige Faktoren, die sowohl Gründer als auch
Investoren hemmen: Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise,
steigende Preise und Zinsen oder auch die Angst vor einer
Rezession. Lediglich sechs neue deutsche Einhörner hat Pitchbook
2022 gezählt. Die Zahl der Gründungen ist laut einer Analyse des
Wagniskapitalgebers Morphais zwischen Juli und September um 30
Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Stimmung in
der Branche sei dennoch recht positiv, wie Technologie-Redakteurin
Nadine Schimroszik in der aktuellen Folge Handelsblatt Today
berichtet. Positiv heißt jedoch nicht sorglos. Bei einem der
weltgrößten Start-Up-Events, der Slush-Konferenz in Helsinki, hat
Schimroszik mit Gründern und Investoren gesprochen: „Alle äußerten
sich sehr zurückhaltend, was die Aussichten für das kommende Jahr
angeht.“ Im Gespräch mit Host Lena Jesberg stellt sie die drei
aussichtsreichsten deutschen Einhörner vor und jene drei, die noch
Probleme bewältigen müssen. *** Die Handelsblatt-Lesefavoriten in
dieser Woche: [Twitter-Chaos: Acht-Dollar-Abo soll reaktiviert
werden](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/twitter-chaos-acht-dollar-abo-soll-reaktiviert-werden-/28806208.html)
[US-Präsidentschaftskandidatur: Donald Trump laufen die Großspender
davon](https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesidentschaftskandidatur-donald-trump-laufen-die-grossspender-davon/28815010.html)
[LNG: Tankerstau zeigt, dass Europas neuer Gasmarkt noch nicht
funktioniert](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lng-tankerstau-zeigt-dass-europas-neuer-gasmarkt-noch-nicht-funktioniert/28801644.html)
*** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie
Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer
informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
Milliardenbewertung hervorgebracht. Doch für einige könnte es in
Zukunft schwierig werden. Investoren haben ihr Geld im vergangenen
Jahr besonders großzügig verteilt. Das Ziel waren junge deutsche
Firmen, deren Bewertungen somit stark gestiegen sind. Laut der
Datenbank Pitchbook sind insgesamt zehn Start-ups im vergangenen
Jahr zu einem Einhorn geworden. So heißen in der Gründerszene
Unternehmen mit einer Bewertung von mindestens einer Milliarde
Euro. In diesem Jahr ist von dieser Euphorie jedoch kaum noch etwas
geblieben. Es gibt einige Faktoren, die sowohl Gründer als auch
Investoren hemmen: Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise,
steigende Preise und Zinsen oder auch die Angst vor einer
Rezession. Lediglich sechs neue deutsche Einhörner hat Pitchbook
2022 gezählt. Die Zahl der Gründungen ist laut einer Analyse des
Wagniskapitalgebers Morphais zwischen Juli und September um 30
Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Stimmung in
der Branche sei dennoch recht positiv, wie Technologie-Redakteurin
Nadine Schimroszik in der aktuellen Folge Handelsblatt Today
berichtet. Positiv heißt jedoch nicht sorglos. Bei einem der
weltgrößten Start-Up-Events, der Slush-Konferenz in Helsinki, hat
Schimroszik mit Gründern und Investoren gesprochen: „Alle äußerten
sich sehr zurückhaltend, was die Aussichten für das kommende Jahr
angeht.“ Im Gespräch mit Host Lena Jesberg stellt sie die drei
aussichtsreichsten deutschen Einhörner vor und jene drei, die noch
Probleme bewältigen müssen. *** Die Handelsblatt-Lesefavoriten in
dieser Woche: [Twitter-Chaos: Acht-Dollar-Abo soll reaktiviert
werden](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/twitter-chaos-acht-dollar-abo-soll-reaktiviert-werden-/28806208.html)
[US-Präsidentschaftskandidatur: Donald Trump laufen die Großspender
davon](https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesidentschaftskandidatur-donald-trump-laufen-die-grossspender-davon/28815010.html)
[LNG: Tankerstau zeigt, dass Europas neuer Gasmarkt noch nicht
funktioniert](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lng-tankerstau-zeigt-dass-europas-neuer-gasmarkt-noch-nicht-funktioniert/28801644.html)
*** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie
Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer
informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per
E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir
bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer
erreichbar: 01523 – 80 99 427
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Gottmadingen
Musterhausen
Hamburg
Schkeuditz
Essen
Euskirchen
Bad Wörishofen
Berlin
Mücke
berlin
Seesen
Wilnsdorf
Berlin
Luckenwalde
Kommentare (0)