US-Special zu den Zwischenwahlen 2022 - Eine Wahl auf Messers Schneide
Handelsblatt Today US-Special vom 02.11.2022
30 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die größte Volkswirtschaft der Welt, die älteste bestehende
Demokratie der Welt wählt in wenigen Tagen. Bei den Zwischenwahlen
am 8. November geht es um die Mehrheit beider Abgeordnetenkammern
und damit um entscheidende Weichenstellungen für die Wirtschafts-
und Innenpolitik – und die Präsidentschaftswahlen in zwei Jahren.
In einer sechsteiligen Sonderstaffel „HB Today – das US-Special zu
den Zwischenwahlen 2022“ beleuchtet das Handelsblatt von Mittwoch,
2. November, an zentrale Fragen: Droht den USA eine noch stärkere
Spaltung? Was wollen die USA außenpolitisch erreichen und was
erwarten sie von Deutschland? Warum stehen die USA wirtschaftlich
gerade besser da als Europa? Was sind die zentralen Wahlthemen? Und
welches Wahlergebnis wünschen sich die Finanzmärkte? Dazu
diskutieren die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort unter
anderem mit dem ehemaligen deutschen Außenminister Sigmar Gabriel,
mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver Ashbrook,
mit der Buchautorin Sandra Navidi, dem ehemaligen US-Diplomaten
Jeffrey Rathke sowie den Professoren Herbert Kitschelt und Harm
Bandholz – sowie mit den Handelsblatt USA-Korrespondenten. Und
natürlich besprechen wir die Ergebnisse der Wahl am Tag nach der
Wahlnacht. „Es ist eine Wahl auf Messers Schneide“, meint Clüver
Ashbrook in der ersten der sechs Folgen. Sollten die Republikaner
die Mehrheit in einer oder beider Parlamentskammern gewinnen, wäre
Präsident Joe Biden in zentralen Bereichen für zwei Jahre
blockiert. Es gehe um die Frage: „Kann das amerikanische Wahlsystem
eigentlich noch Demokratie?“ Sie sieht die reale Gefahr von
gewalttätigen Auseinandersetzungen am Wahltag. Bei einem Sieg der
Republikaner in beiden Abgeordnetenkannen könnte die
republikanische Partei dann „gänzlich eine Trump-Partei werden“.
Handelsblatt Washington Korrespondentin und Buchautorin Annett
Meiritz erläutert, warum diese Zwischenwahlen sich so stark wie
selten bereits um den jetzigen und vorigen Präsidenten sowie den
künftigen drehen. Und sie schaut mit Pennsylvania und Arizona auf
einige der spannendsten Einzelwahlkämpfe und was sie über die
Zwischenwahlen insgesamt aussagen. *** Exklusives Angebot für
Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen
für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte
bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Demokratie der Welt wählt in wenigen Tagen. Bei den Zwischenwahlen
am 8. November geht es um die Mehrheit beider Abgeordnetenkammern
und damit um entscheidende Weichenstellungen für die Wirtschafts-
und Innenpolitik – und die Präsidentschaftswahlen in zwei Jahren.
In einer sechsteiligen Sonderstaffel „HB Today – das US-Special zu
den Zwischenwahlen 2022“ beleuchtet das Handelsblatt von Mittwoch,
2. November, an zentrale Fragen: Droht den USA eine noch stärkere
Spaltung? Was wollen die USA außenpolitisch erreichen und was
erwarten sie von Deutschland? Warum stehen die USA wirtschaftlich
gerade besser da als Europa? Was sind die zentralen Wahlthemen? Und
welches Wahlergebnis wünschen sich die Finanzmärkte? Dazu
diskutieren die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort unter
anderem mit dem ehemaligen deutschen Außenminister Sigmar Gabriel,
mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver Ashbrook,
mit der Buchautorin Sandra Navidi, dem ehemaligen US-Diplomaten
Jeffrey Rathke sowie den Professoren Herbert Kitschelt und Harm
Bandholz – sowie mit den Handelsblatt USA-Korrespondenten. Und
natürlich besprechen wir die Ergebnisse der Wahl am Tag nach der
Wahlnacht. „Es ist eine Wahl auf Messers Schneide“, meint Clüver
Ashbrook in der ersten der sechs Folgen. Sollten die Republikaner
die Mehrheit in einer oder beider Parlamentskammern gewinnen, wäre
Präsident Joe Biden in zentralen Bereichen für zwei Jahre
blockiert. Es gehe um die Frage: „Kann das amerikanische Wahlsystem
eigentlich noch Demokratie?“ Sie sieht die reale Gefahr von
gewalttätigen Auseinandersetzungen am Wahltag. Bei einem Sieg der
Republikaner in beiden Abgeordnetenkannen könnte die
republikanische Partei dann „gänzlich eine Trump-Partei werden“.
Handelsblatt Washington Korrespondentin und Buchautorin Annett
Meiritz erläutert, warum diese Zwischenwahlen sich so stark wie
selten bereits um den jetzigen und vorigen Präsidenten sowie den
künftigen drehen. Und sie schaut mit Pennsylvania und Arizona auf
einige der spannendsten Einzelwahlkämpfe und was sie über die
Zwischenwahlen insgesamt aussagen. *** Exklusives Angebot für
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