Das ist der neue Plan für die Strom- und Gaspreisbremse
Handelsblatt Today vom 02.11.2022
23 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Strompreisdeckel und die Gaspreisbremse bergen noch viele
Unklarheiten, Details sorgen für Diskussionen. Wir bringen Sie auf
den aktuellen Stand. Die Gaspreisbremse kommt voraussichtlich
früher als angekündigt. Am 1. März nächsten Jahres wird das neue
Instrument zur Drosselung des Gaspreises eingeführt, rückwirkend
soll sie aber schon ab dem 1. Februar greifen, so der
Beschlussvorschlag des Kanzleramts für die
Ministerpräsidentenkonferenz. Auch ein Strompreisdeckel soll nun
kommen und zwar schon ab dem ersten Januar. Das wird bereits von
den Anbietern als zu schnell kritisiert, so schnell ließe sich das
kaum umsetzen. Zudem gibt es im Dezember Sofortzahlungen als
Ausgleich für die hohen Gaspreise. Dafür plant die Bundesregierung
Ausgaben in Höhe von 8,9 Milliarden Euro, die aus dem
Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) getragen werden sollen. Nach
wie vor gibt es Diskussionsbedarf und einige offene Fragen.
Handelsblatt-Redakteur Julian Olk spricht im Interview über den
aktuellen Stand der Gespräche. *** Exklusives Angebot für
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bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn
Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über
folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Unklarheiten, Details sorgen für Diskussionen. Wir bringen Sie auf
den aktuellen Stand. Die Gaspreisbremse kommt voraussichtlich
früher als angekündigt. Am 1. März nächsten Jahres wird das neue
Instrument zur Drosselung des Gaspreises eingeführt, rückwirkend
soll sie aber schon ab dem 1. Februar greifen, so der
Beschlussvorschlag des Kanzleramts für die
Ministerpräsidentenkonferenz. Auch ein Strompreisdeckel soll nun
kommen und zwar schon ab dem ersten Januar. Das wird bereits von
den Anbietern als zu schnell kritisiert, so schnell ließe sich das
kaum umsetzen. Zudem gibt es im Dezember Sofortzahlungen als
Ausgleich für die hohen Gaspreise. Dafür plant die Bundesregierung
Ausgaben in Höhe von 8,9 Milliarden Euro, die aus dem
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