Wie Sie vom „Nachteffekt“ beim Dax profitieren können / Fed hält Inflation für gefährlicher als Rezession
Handelsblatt Today vom 22.09.2022
29 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Fed-Chef Jerome Powell nimmt im Kampf gegen die hohe Inflation eine
Abkühlung der US-Konjunktur in Kauf. Die Hintergründe im Podcast.
Zum dritten Mal in Folge erhöht die US-Notenbank Federal Reserve
(Fed) den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Insgesamt ist es schon
die fünfte Zinserhöhung der Fed in diesem Jahr. Der Leitzins wird
künftig in einer Spanne zwischen 3,0 und 3,25 Prozent liegen. Damit
reagiert Fed-Chef Jerome Powell auf die hohe Inflationsrate, die in
den USA zuletzt bei 8,3 Prozent lag. Die Währungshüter nehmen dabei
eine Rezession in Kauf, um die Preisstabilität wiederherzustellen.
Doch die ist nach Definition der Fed erst dann erreicht, wenn die
Inflationsrate zwei Prozent beträgt. „Das dürfte trotz der
Straffung der Geldpolitik nicht so schnell passieren“, sagt
Geldpolitik-Experte Jan Mallien in der neuen Folge von Handelsblatt
Today. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt er außerdem, wie
die Märkte auf die Zinserhöhung reagieren und warum nun auch der
Druck auf die Europäische Zentralbank wächst. Außerdem: Die
gesamten Dax-Gewinne aus den vergangenen 30 Jahren wurden in der
Nacht erzielt – also während in den USA und Asien noch gehandelt
wurde und in Deutschland der Markt ruhte. Andreas Neuhaus,
Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, erklärt,
wie es zu diesem „Nachteffekt“ beim Dax kommt und wie Anlegerinnen
und Anleger davon profitieren können. Mehr dazu lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/anlagestrategie-drei-strategien-wie-anleger-beim-dax-vom-nacht-effekt-profitieren-koennen/28689292.html
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Abkühlung der US-Konjunktur in Kauf. Die Hintergründe im Podcast.
Zum dritten Mal in Folge erhöht die US-Notenbank Federal Reserve
(Fed) den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Insgesamt ist es schon
die fünfte Zinserhöhung der Fed in diesem Jahr. Der Leitzins wird
künftig in einer Spanne zwischen 3,0 und 3,25 Prozent liegen. Damit
reagiert Fed-Chef Jerome Powell auf die hohe Inflationsrate, die in
den USA zuletzt bei 8,3 Prozent lag. Die Währungshüter nehmen dabei
eine Rezession in Kauf, um die Preisstabilität wiederherzustellen.
Doch die ist nach Definition der Fed erst dann erreicht, wenn die
Inflationsrate zwei Prozent beträgt. „Das dürfte trotz der
Straffung der Geldpolitik nicht so schnell passieren“, sagt
Geldpolitik-Experte Jan Mallien in der neuen Folge von Handelsblatt
Today. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt er außerdem, wie
die Märkte auf die Zinserhöhung reagieren und warum nun auch der
Druck auf die Europäische Zentralbank wächst. Außerdem: Die
gesamten Dax-Gewinne aus den vergangenen 30 Jahren wurden in der
Nacht erzielt – also während in den USA und Asien noch gehandelt
wurde und in Deutschland der Markt ruhte. Andreas Neuhaus,
Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, erklärt,
wie es zu diesem „Nachteffekt“ beim Dax kommt und wie Anlegerinnen
und Anleger davon profitieren können. Mehr dazu lesen Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/anlagestrategie-drei-strategien-wie-anleger-beim-dax-vom-nacht-effekt-profitieren-koennen/28689292.html
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