Nach dem Gaspreis-Schock kommt der Strompreis-Schock: Ab wann es für Kunden noch teurer wird
Handelsblatt Today vom 22.08.2022
24 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Während die tatsächlichen Marktpreise für Gas allmählich bei den
deutschen Verbrauchern ankommen, bahnt sich schon der nächste
Preisschock an – und zwar bei Strom. Vergangene Woche kostete die
Megawattstunde an der Leipziger Strombörse EEX zwischenzeitlich
mehr als 550 Euro. Das hat es noch nie gegeben. In normalen Zeiten
schwankt der Preis zwischen 20 und 80 Euro je Megawattstunde. Die
ersten Versorger erhöhen bereits ihre Preise – EnBW ab Oktober um
rund ein Drittel. „Entspannungssignale gibt es im Moment leider
keine“, sagt Energiemarkt-Experte Tobias Federico von Energy
Brainpool in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Der Markt sei
extrem nervös und jede kleinste Nachricht – egal in welche Richtung
– sorge für eine hohe Volatilität bei den Preisen. „Meistens zeigen
sie nur in eine Richtung: nach oben“, sagt Federico im Interview
mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević. Außerdem erklärt er,
warum die Strompreise bis auf 50 Cent pro Kilowattstunde steigen
könnten und ob er glaubt, dass wir Blackouts im Winter wegen des
Einsatzes von Heizlüftern fürchten müssen. Ihre Meinung ist
gefragt: Machen Sie mit bei unserer Umfrage und bewerten Sie unsere
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www.handelsblatt.com/sommer-special
deutschen Verbrauchern ankommen, bahnt sich schon der nächste
Preisschock an – und zwar bei Strom. Vergangene Woche kostete die
Megawattstunde an der Leipziger Strombörse EEX zwischenzeitlich
mehr als 550 Euro. Das hat es noch nie gegeben. In normalen Zeiten
schwankt der Preis zwischen 20 und 80 Euro je Megawattstunde. Die
ersten Versorger erhöhen bereits ihre Preise – EnBW ab Oktober um
rund ein Drittel. „Entspannungssignale gibt es im Moment leider
keine“, sagt Energiemarkt-Experte Tobias Federico von Energy
Brainpool in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Der Markt sei
extrem nervös und jede kleinste Nachricht – egal in welche Richtung
– sorge für eine hohe Volatilität bei den Preisen. „Meistens zeigen
sie nur in eine Richtung: nach oben“, sagt Federico im Interview
mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević. Außerdem erklärt er,
warum die Strompreise bis auf 50 Cent pro Kilowattstunde steigen
könnten und ob er glaubt, dass wir Blackouts im Winter wegen des
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