Wie Käufer vom angespannten Immobilienmarkt profitieren können / Milliardenverluste bei Siemens
Handelsblatt Today vom 11.08.2022
21 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Erhöhte Bauzinsen, Inflation, Rohstoffmangel - die Konditionen für
den kauf einer eigenen Immobilie stehen denkbar schlecht. Wie
Anleger dennoch am Immobilienmarkt davon profitieren können. Der
Immobilienmarkt ist angespannt, für viele Menschen droht der Traum
von den eigenen vier Wänden nun zu platzen: Grund dafür sind vor
allem die stark gestiegenen Bauzinsen. Die haben sich seit Beginn
des Jahres verdreifacht und liegen aktuell bei etwa 3 Prozent. Aber
auch die Inflation, der Rohstoff- und Handwerkermangel sorgen
zusätzlich für Verunsicherung - sowohl bei Käufern als auch
Verkäufern. „Die Menschen sind vorsichtig und zurückhaltend. Sie
schauen, in welche Richtung sich der Markt bewegt,“ sagt Jörg
Utecht, Chef des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp, im Podcast
Handelsblatt Today. Mit Host Agatha Kremplewski bespricht Utecht,
warum er gerade wegen der hohen Bauzinsen Chancen für
Immobilienverkäufer sieht. „Wir können hier noch nicht von einem
Ende des Immobilienbooms sprechen, doch leichte Preisrückgänge von
ca. einem Prozent sind jetzt schon sichtbar“, erklärt Utecht. Wie
Käufer von der aktuellen Lage profitieren können, erklärt er in der
aktuellen Podcast-Folge. Außerdem: Siemens hat im dritten Quartal
2022 rote Zahlen geschrieben: 1,5 Milliarden Euro hat der Konzern
verloren. Woran das liegt, erklärt Axel Höpner im Podcast. Er ist
Leiter des Handelsblatt-Büros in München. *** Exklusives Angebot
für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6
Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die
Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle
eReader gewinnen. Mehr Informationen unter:
www.handelsblatt.com/sommer-special
den kauf einer eigenen Immobilie stehen denkbar schlecht. Wie
Anleger dennoch am Immobilienmarkt davon profitieren können. Der
Immobilienmarkt ist angespannt, für viele Menschen droht der Traum
von den eigenen vier Wänden nun zu platzen: Grund dafür sind vor
allem die stark gestiegenen Bauzinsen. Die haben sich seit Beginn
des Jahres verdreifacht und liegen aktuell bei etwa 3 Prozent. Aber
auch die Inflation, der Rohstoff- und Handwerkermangel sorgen
zusätzlich für Verunsicherung - sowohl bei Käufern als auch
Verkäufern. „Die Menschen sind vorsichtig und zurückhaltend. Sie
schauen, in welche Richtung sich der Markt bewegt,“ sagt Jörg
Utecht, Chef des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp, im Podcast
Handelsblatt Today. Mit Host Agatha Kremplewski bespricht Utecht,
warum er gerade wegen der hohen Bauzinsen Chancen für
Immobilienverkäufer sieht. „Wir können hier noch nicht von einem
Ende des Immobilienbooms sprechen, doch leichte Preisrückgänge von
ca. einem Prozent sind jetzt schon sichtbar“, erklärt Utecht. Wie
Käufer von der aktuellen Lage profitieren können, erklärt er in der
aktuellen Podcast-Folge. Außerdem: Siemens hat im dritten Quartal
2022 rote Zahlen geschrieben: 1,5 Milliarden Euro hat der Konzern
verloren. Woran das liegt, erklärt Axel Höpner im Podcast. Er ist
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