Schuldenfrei durch eine App: Wie das Start-up „Fabit“ gesundes Finanzverhalten fördern will
Handelsblatt Today vom 03.06.2022
26 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Star-Investorin Verena Pausder plant in das junge Unternehmen zu
investieren. Über die Vision von Fabit und das Schuldenproblem in
Deutschland. Rund 6,16 Millionen Deutsche sind laut dem
Schuldneratlas aktuell überschuldet. Konkret heißt das: 8,86
Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage
laufende Rechnungen zu begleichen. Der Hauptgrund ist nach einer
Analyse des Statistischen Bundesamtes nach wie vor die
Arbeitslosigkeit. Doch während der Corona-Pandemie hat sich bei
vielen Verbrauchern auch ein Nachholbedarf in Sachen Konsum
entwickelt. Immerhin 36 Prozent gaben bei einer Umfrage an in den
nächsten Monaten mit Hilfe von Krediten Anschaffungen für den
Haushalt zu tätigen. Seitdem es bei vielen Finanzdienstleistern
möglich ist seine Rechnungen verzögert zu bezahlen, ist das auch
kein Problem mehr. Die Shopping-Philosophie „buy now, pay later“
greift besonders bei jungen Menschen in Deutschland immer stärker.
Dass sie sich finanziell übernommen haben, bemerken viele Menschen
erst dann, wenn die ersten Mahnungen bereits im Briefkasten
gelandet sind. Doch wie können sich Überschuldete aus der
finanziellen Notlage wieder befreien? Verena Pausder gehört zu
einer der bekanntesten Investorinnen Deutschlands. Sie ist vor
kurzem auf die App Fabit aufmerksam geworden, die dabei helfen soll
private Finanzen besser planen zu können. Pausder hat das
Geschäftsmodell überzeugt, weshalb sie plant in das Start-Up zu
investieren. In der heutigen Folge Handelsblatt Today spricht sie
mit Host Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow darüber, was genau die Idee von
Fabit ist und wie auch Privatanleger in Start-Ups investieren
können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen
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informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
investieren. Über die Vision von Fabit und das Schuldenproblem in
Deutschland. Rund 6,16 Millionen Deutsche sind laut dem
Schuldneratlas aktuell überschuldet. Konkret heißt das: 8,86
Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage
laufende Rechnungen zu begleichen. Der Hauptgrund ist nach einer
Analyse des Statistischen Bundesamtes nach wie vor die
Arbeitslosigkeit. Doch während der Corona-Pandemie hat sich bei
vielen Verbrauchern auch ein Nachholbedarf in Sachen Konsum
entwickelt. Immerhin 36 Prozent gaben bei einer Umfrage an in den
nächsten Monaten mit Hilfe von Krediten Anschaffungen für den
Haushalt zu tätigen. Seitdem es bei vielen Finanzdienstleistern
möglich ist seine Rechnungen verzögert zu bezahlen, ist das auch
kein Problem mehr. Die Shopping-Philosophie „buy now, pay later“
greift besonders bei jungen Menschen in Deutschland immer stärker.
Dass sie sich finanziell übernommen haben, bemerken viele Menschen
erst dann, wenn die ersten Mahnungen bereits im Briefkasten
gelandet sind. Doch wie können sich Überschuldete aus der
finanziellen Notlage wieder befreien? Verena Pausder gehört zu
einer der bekanntesten Investorinnen Deutschlands. Sie ist vor
kurzem auf die App Fabit aufmerksam geworden, die dabei helfen soll
private Finanzen besser planen zu können. Pausder hat das
Geschäftsmodell überzeugt, weshalb sie plant in das Start-Up zu
investieren. In der heutigen Folge Handelsblatt Today spricht sie
mit Host Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow darüber, was genau die Idee von
Fabit ist und wie auch Privatanleger in Start-Ups investieren
können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen
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