Euro-Inflation auf Rekordhoch / „Money Kondo“-Methode: Mit diesen fünf Tipps bringen Sie Ordnung in Ihre Finanzen
Handelsblatt Today vom 01.04.2022
33 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Vergleich zum Vormonat sind die Verbraucherpreise im Euro-Raum
um 7,5 Prozent gestiegen. Welche Länder am stärksten betroffen sind
und wann die EZB handelt. Die EZB steht immer stärker unter Druck.
Die 7,5 Prozent Inflationsrate sind vom mittelfristigen Ziel von
zwei Prozent für den Euro-Raum weit entfernt. Noch versucht die EZB
die Gemüter zu beruhigen. Die Inflation solle sich deutlich
verringern und Ende 2023 wieder auf ein Niveau von 2,1 Prozent
zurückkehren. EZB-Chefin Christin Lagarde räumte aber ein, dass es
unwahrscheinlich sei, dass man zu derselben Inflationsdynamik wie
vor der Pandemie zurückkehren werde. Experten fordern die EZB jetzt
dazu auf, schnell zu handeln. Die nächste Zinssitzung ist mit dem
14. April nicht mehr in weiter Ferne. Dort werden Reaktionen
erwartet. Doch wie realistisch sind drastische Maßnahmen zur
Bekämpfung der Inflation? Handelsblatt-Korrespondent Frank Wiebe
erklärt, was eine Zinserhöhung bewirken könnte und in welchem Fall
am ehesten eine Rezession droht. Außerdem: Für absolute Beginner
sind die ersten Schritte in der Finanzwelt meist mit vielen Fragen
behaftet. Etliche Fachbegriffe und die Sorge das Vermögen beim
Investieren zu verlieren belasten oft angehende Anleger. Hava
Misimi ist Finanz- und Unternehmensberaterin, Bestseller-Autorin
und Gründerin einer Finanz-Coaching-Plattform. In ihrem Buch „Money
Kondo“ räumt sie mit diesen Mythen auf und gibt Tipps, welche
Möglichkeiten es gibt Ordnung in seine Finanzen zubekommen. Wie die
Money-Kondo-Methode genau funktioniert und welche Investments sich
aktuell lohnen, hat Hava Misimi in der aktuellen Folge Handelsblatt
Today erklärt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer:
Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie
immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
um 7,5 Prozent gestiegen. Welche Länder am stärksten betroffen sind
und wann die EZB handelt. Die EZB steht immer stärker unter Druck.
Die 7,5 Prozent Inflationsrate sind vom mittelfristigen Ziel von
zwei Prozent für den Euro-Raum weit entfernt. Noch versucht die EZB
die Gemüter zu beruhigen. Die Inflation solle sich deutlich
verringern und Ende 2023 wieder auf ein Niveau von 2,1 Prozent
zurückkehren. EZB-Chefin Christin Lagarde räumte aber ein, dass es
unwahrscheinlich sei, dass man zu derselben Inflationsdynamik wie
vor der Pandemie zurückkehren werde. Experten fordern die EZB jetzt
dazu auf, schnell zu handeln. Die nächste Zinssitzung ist mit dem
14. April nicht mehr in weiter Ferne. Dort werden Reaktionen
erwartet. Doch wie realistisch sind drastische Maßnahmen zur
Bekämpfung der Inflation? Handelsblatt-Korrespondent Frank Wiebe
erklärt, was eine Zinserhöhung bewirken könnte und in welchem Fall
am ehesten eine Rezession droht. Außerdem: Für absolute Beginner
sind die ersten Schritte in der Finanzwelt meist mit vielen Fragen
behaftet. Etliche Fachbegriffe und die Sorge das Vermögen beim
Investieren zu verlieren belasten oft angehende Anleger. Hava
Misimi ist Finanz- und Unternehmensberaterin, Bestseller-Autorin
und Gründerin einer Finanz-Coaching-Plattform. In ihrem Buch „Money
Kondo“ räumt sie mit diesen Mythen auf und gibt Tipps, welche
Möglichkeiten es gibt Ordnung in seine Finanzen zubekommen. Wie die
Money-Kondo-Methode genau funktioniert und welche Investments sich
aktuell lohnen, hat Hava Misimi in der aktuellen Folge Handelsblatt
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