Deutsche Bank, Eon, Bayer: Diese Dax-Aktien bieten selbst bei einem Abschwung noch Kurschancen
Handelsblatt Today Extended vom 27.03.2022
20 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs sind enorm –
schlimmstenfalls droht eine Rezession. Wie Sie Ihr Depot absichern
können. Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und
Lieferengpässe – eine Abschwächung der Weltwirtschaft samt
möglicher Rezession ist angesichts des unvermindert andauernden
Kriegs in der Ukraine kein unrealistisches Szenario mehr. Das würde
vor allem viele exportstarke deutsche Unternehmen treffen. Hinzu
kommt die oft thematisierte Abhängigkeit Deutschlands von Russland,
wenn es um Gaslieferungen geht. Das betrifft nicht nur private
Verbraucher, sondern die gesamte deutsche Industrie, zum Beispiel
die Stahlkocher oder die Chemiekonzerne. Die Unsicherheit ist groß,
und viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Depot gegen mögliche
Verluste absichern können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer
meint: Sollte es mit der Konjunktur abwärtsgehen, dann sind
konjunkturresistente Aktien gefragt, die im besten Fall auch noch
günstig bewertet sind. Im Dax hat er einige Titel gefunden, auf die
beides zutrifft. Neben den Profiteuren der Zinswende wie dem
Versicherer Allianz und der Deutschen Bank sind das laut Sommer der
Energiekonzern Eon und der Gesundheitskonzern Fresenius. Sommer
verweist auf die attraktive Dividendenrendite bei der Allianz von
derzeit mehr als fünf Prozent. Und die Deutsche Bank habe lange
Zeit unter der Finanzkrise gelitten, doch „die Leidenszeit ist
jetzt vorbei“, sagt er. Warum Sommer trotz der
Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA auch bei Bayer gute Kurschancen
sieht, erklärt er in der neuen Folge von „Handelsblatt Today
Extended“. Außerdem führt er einige weitere Dax-Werte an, die nicht
allzu empfindlich auf einen konjunkturellen Abschwung reagieren
würden, gleichzeitig aber relativ günstig bewertet sind. ***
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Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
schlimmstenfalls droht eine Rezession. Wie Sie Ihr Depot absichern
können. Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und
Lieferengpässe – eine Abschwächung der Weltwirtschaft samt
möglicher Rezession ist angesichts des unvermindert andauernden
Kriegs in der Ukraine kein unrealistisches Szenario mehr. Das würde
vor allem viele exportstarke deutsche Unternehmen treffen. Hinzu
kommt die oft thematisierte Abhängigkeit Deutschlands von Russland,
wenn es um Gaslieferungen geht. Das betrifft nicht nur private
Verbraucher, sondern die gesamte deutsche Industrie, zum Beispiel
die Stahlkocher oder die Chemiekonzerne. Die Unsicherheit ist groß,
und viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Depot gegen mögliche
Verluste absichern können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer
meint: Sollte es mit der Konjunktur abwärtsgehen, dann sind
konjunkturresistente Aktien gefragt, die im besten Fall auch noch
günstig bewertet sind. Im Dax hat er einige Titel gefunden, auf die
beides zutrifft. Neben den Profiteuren der Zinswende wie dem
Versicherer Allianz und der Deutschen Bank sind das laut Sommer der
Energiekonzern Eon und der Gesundheitskonzern Fresenius. Sommer
verweist auf die attraktive Dividendenrendite bei der Allianz von
derzeit mehr als fünf Prozent. Und die Deutsche Bank habe lange
Zeit unter der Finanzkrise gelitten, doch „die Leidenszeit ist
jetzt vorbei“, sagt er. Warum Sommer trotz der
Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA auch bei Bayer gute Kurschancen
sieht, erklärt er in der neuen Folge von „Handelsblatt Today
Extended“. Außerdem führt er einige weitere Dax-Werte an, die nicht
allzu empfindlich auf einen konjunkturellen Abschwung reagieren
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